Kapitel 54

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Er fing an sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. Er striff erst mit seiner Hand provozierend über die Beule und zog sie dann runter.
Ich war so gefesselt, dass ich dieses mal nicht widersprach , dass wir uns zeit lassen konnten.
,,Jay, Verdammt...",stöhnte ich, als er die Spitze in den Mund nahm. Er saugte eine Weile, leckte die Länge entlang, gab sich ausgesprochen viel mühe. Ich war steinhart und kurz vom kommen, als er aufeinmal sich von meinem Glied löste.
,,Was soll das? Ich war kurz vom...",sagte ich beleidigt.
,,Wo sind deine Kondome?"fragte er mich. Nachdem ich auf die Schublade zeigte, nahm er sich schnell eins raus und zog es mir über.
Ich spürte seinen Hintern an meinem Schwanz. Langsam ließ er sich drauf fallen. Wimmernd und stöhnend saß er sich nun auf mich. Er warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut auf.
,,Baby, beweg dich",bat ich ihn ebenfalls stöhnend.
Er stützte sich auf meinem Bauch ab und hob sich hoch, um sich wieder fallen zu lassen.
,,Daddy",stöhnte er dabei.
,,Sch-Schneller, Jay",befahl ich ihm, doch er war so hypnotisiert von der Erregung, dass er mich nicht hörte.,,Verdammt..."
Ich packte ihn an seiner Hüfte und half ihm.,,Stöhn lauter."
Er tat mir den gefallen, wenn auch nur unabsichtlich, da er seine Stimme nicht mehr zurück halten konnte.
Abwechselnd stöhnte er ,,Daddy" und ,,Aiden".
Das war's mit zärtlich sein.
Wild stieß ich in ihn.
Spürte wie er enger wurde.
Unsere Küsse wurden wilder und wilder.
Ich mochte diese Pose, ich kam noch tiefer rein als sonst. Fand so den Punkt, an dem es ihm besonders gefiel.
,,Du magst es hier, nicht wahr?"fragte ich grinsend und stieß gezielt auf diese Stelle.
,,Ngh...A-Aiden...f-fester",stöhnte er in mein Ohr. Zu gerne erfüllte ich ihm diesen Wunsch.
Kurz darauf kam er. Sein Sperma verteilte sich auf meinem Bauch.
Nachdem er dadurch noch enger wurde, kam ich nun auch.
Wir lösten uns von einander, lagen schwer atmend nebeneinander.
Ich wischte noch das Sperma weg, warf das Kondom in den Mülleimer neben dem Bett und lag mich wieder zu Jay.
Shit, morgen ist Schule und ich hab ihn wirklich hart ran genommen...
Mein armer Schatz...
Müde lächelte Jay mich an.
Er gab mir einen Gute Nacht Kuss, legte seinen Kopf auf meine Brust und schlief sofort ein.
Mein süßer Schatz...
Ich wischte ihm die Schweißperlen von der Stirn, nahm ihn in den Arm, deckte uns zu und schlief auch ein.

Kennt ihr das, wenn ihr voll down seid und anstatt euch zu helfen fucken euch die Leute absichtlich noch mehr ab?-.-

Call Me DADDY (Boyxboy)Where stories live. Discover now