Kapitel 32

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Am nächsten Tag blieb er zuhause.
Ich wachte vor ihm auf, blieb er noch liegen und sah ihn mir an.
Was hat der Kleine?
Wieso bin ich so auf ihn fixiert?
Was, wenn er Schluß macht? Ich versprach ihm die Freiheit...fuck...
Ich strich ihm eine seiner schokobrauen Strähnen weg, wobei seine Augenlider flatterten.
,,Na, wach, Teddybär?"fragte ich ihn grinsend, da er sich ganz fest an mich gedrückt hatte.
Verlegen wollte er nun weg, doch mit meiner Hand auf seinem Hintern deutete ich ihm an es sein zu lassen.,,Geht es dir besser?"
,,Ja",sagte er heiser.,,Du bist so schön warm..."
Es entlockte mir ein leises lachen.
,,Ich mag dich",sagte er aufeinmal lächelnd.
,,Ich dich auch, Kleiner",sagte ich automatisch.
Ich machte anstatten aufzustehen, als er fragte:,,Bleib doch noch liegen."
,,Ich rauch nur schnell eine",antwortete ich ihm und nahm mir eine aus der Schachtel.,,Wie, warum schmollst du jetzt?"
,,Ich mags nicht dich zu küssen, nachdem du rauchst",antwortete er mir.,,Du schmeckst dann nach Zigaretten."
,,Gewöhn dich dran, ich denk nicht dran aufzuhö-...hm...sorry, wollt nicht gemein sein",verbesserte ich mich schnell.
,,Du wirst netter",fiel ihm auf.,,Gefällt mir."
Verlegen lächelte ich und nahm einen tiefen zug.
Nachdem ich fertig war, frühstückten wir gemeinsam und räumten wieder auf.
,,Mir geht es schon besser",Meinte er, als er die Teller wusch.
,,Also Sex?"fragte ich ihn grinsend.
Verlegen schaute er runter und nickte.
,,Lass uns fertig sauber machen, dann belohn ich dich, Kitty",sagte ich und gab ihm einen Kuss.
Fröhlich beeilte er sich und danach packte er mich am Shirt und zog mich hinter sich her.
,,Man, du willst es echt",murmelte ich grinsend und drückte mein Baby an mich.
Irgendwie freute ich mich drauf die Fresse vom Lehrer zu sehen, wenn ich es ihm unter die Nase reibte.
Ich schob den Gedanken beiseite, dass sie theoretisch gesehen noch zusammen  waren und konzentrierte mich nur auf Jay.
Immer wieder drückte er seine Lippen auf meine, während meine Hände auf wanderschaft gingen und uns gegenseitig auszogen.
Ich biss mir auf die Lippe und murmelte:,,Verdammt." als ich mein Süßen Nackt sah.
Ich massierte mit eine Hand seine Brust, während ich seinen Körper küsste und immer weiter runter striff, bis ich an seinem Glied ankam. Mein Mund verwöhnte ihn, während ich mit meiner freien Hand seinen Anus entlockerte.
,,Tuts weh?"fragte ich ihn als ich zwei Finger in ihn versenkte.
,,E-Etwas",gab es zu.,,M-Mach weiter, Daddy..."
Mein Glied versteifte sich noch mehr bei seinem letzten Wort.
,,Guter Junge",lobte ich mein Baby wieder.,,Noch ein weiterer Finger?"
,,Ja, Daddy",antwortete er mir und legte die Arme um mich.
Nach einer Weile kam er mir bereit genug vor.
,,Willst du etwas größeres als bloß Finger?"hauchte ich ihm ins Ohr und spreizte und krümmte meine Finger.
Er stöhnte schmerzvoll auf. Seine Augen waren bereits so feucht wie sein Glied, woraus die ersten Tropfen kamen.
,,Soll ich aufhören?"fragte ich vorsichtig, worauf er den Kopf schüttelte.
,,Bitte weiter machen, Daddy",antwortete er mir und küsste mich.
Grinsend zeigte ich ihm nun meinen Schwanz, der wie eine eins stand.
,,Wouh",machte er nun.
,,Das tut weh, wenn wir kein Gleitgel oder so benutzen. Ist aber keins da, also leck es doch schön für Daddy",bat ich ihn.
,,W-Warte, der war ja schon groß a-aber w-warum...der war nicht SO groß!"rief er empört.
,,Ich bin erregt? Und dann wird er größer?"sagte ich verwundert.,,Komm, Baby, an die Arbeit."
Etwas unsicher beugte er sich nun nach vorne und sah sich meinen Freund an.
,,Daddy, du magst es...etwas rauer oder? Harten Sex?"sagte er aufeinmal.
,,J-Ja, wieso?"antwortete ich.,,Du?"
,,Habs nie Hart ausprobiert",murmelte er.,,Daddy, hilfst du mir?"
,,Helfen?"sagte ich verwundert.
Er richtete sich kurz auf, biss in mein Ohr und hauchte:,,Alleine kriege ich es nicht tief rein...drück meinen Kopf schön hart , damit dein harter Freund ganz rein kommt."
,,oh, Baby, verdammt",grinste ich überrascht.,,Ich mag den Notgeilen Jay....wehe du kotzt."

Call Me DADDY (Boyxboy)Where stories live. Discover now