Kapitel 31

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Ich kam grad in Jays Zimmer mit einer frischen Tasse Tee, als er verträumt und traurig auf sein Handy sah.
Ich nahm es ihm aus der Hand und ignorierte seine Zurufe, dass er sein Handy wieder will.
,,Dieser Wichser",murmelte ich.,,Du wirst nicht mit ihm reden. Du wirst dich NICHT von ihm einwickeln lassen!!"
Er zuckte zusammen, als ich schrie.
,,Hey, Sorry...",sagte ich nun ruhiger.,,Ich weiß nicht was los ist mit mir, tut mir leid...ich hasse bloß die Vorstellung, wie dieses Arschloch mit dir spielt."
,,Magst du mich?"fragte er aufeinmal.
,,Hm?"machte ich verwundert.
,,Vielleicht machst du das, weil du mich magst...naja eher nicht so hasst, wie ich glaubte",murmelte er leise.
,,Ich hasse dich doch nicht, Kleiner",sagte ich Verwundert.,,Naja wie ich dich behandelt hab...das tut mir echt leid..."
,,Kannst du dich zu mir legen?"bat er mich aufeinmal.
,,Wieso?"fragte ich zögerlich.
,,Nur so...bitte, Daddy",bat er mich mit einem Schmollmund, was mir ein grinsen entlockte.
,,Natürlich, Baby",sagte ich grinsend und legte mich zu ihm.
,,Aiden? Kannst du mir einen Gefallen tun?"fragte er mich schüchtern.
,,Welchen, Babe?"fragte ich ihn.
,,Ich...ich hatte echt lang nicht mehr...du weißt schon...und angefasst auch nicht...können wir...?"
,,Nein, erst wenn du gesund bist",unterbrach ich ihn.
,,Bitte, Daddy!"bat er mich wieder mit einem Schmollmund.,,Ich...ich bin echt sexuell frustriert..."
Ich seufzte.
,,Ich tu dir einen kleinen Gefallen ok?"gab ich nach.,,Hand oder Blowjob?"
Knallrot vergrub er seinen Kopf in meine Brust und murmelte:,,H-Hand..."
,,Ok, Babyboy",sagte ich und gab ihm einen Kuss. Während ich mit meiner Zunge um einlass bat, wanderte meine Hand in seine Boxershorts.,,Jetzt schon die ersten Lusttröpfchen? Süßer, dass muss dir nicht peinlich sein..."
Er krallte sich in mein T Shirt, als ich mit meiner Hand hoch und runter fuhr. Leise hörte ich ihn stöhnen.
,,Lauter, Mein Schatz, lauter",hauchte ich ihm ins Ohr und biss spielerisch rein. Ich leckte ihm kurz über die gereizte Stelle und wendete mich nun seinem Nacken zu.
Ich hörte ihn leise was sagen, doch verstand es nicht.
,,Wie bitte? Lauter, Baby",bat ich ihn.
,,Sch-Schneller, Da...ah...Daddy",hächelte er nun.
,,Gut gemacht, Baby",lobte ich ihn.
Kurz darauf war meine Arbeit getan.
,,Ganz schön viel",grinste ich, als ich ihm half sich zu säubern.
,,Danke, Aiden...",murmelte er knallrot.
,,Nenn mich ruhig weiter Daddy, das ist heiß",sagte ich und küsste ihn wieder.
,,Sag mal, Daddy....darf ich nicht mal kurz mit Daniel reden?"bat er mich aufeinmal.
,,Wie , warte, mich darum zu beten, fällt dir erst jetzt ein? Und zu widersprechen als ich vorher nein gesagt hab, ist dir nicht eingefallen??"fragte ich gereizt.
,,Ich...ich wollte wirklich, du weißt schon...",gab er verlegen zu.
,,Du perverses Genie, ich kann nicht mal sauer sein",gab ich zu.,,Warum willst du noch mit ihm reden?"
,,Wegen dem Kompromiss...ich hab meine Entscheidung eigentlich schon fast getroffen, ich will nur noch mit ihm darüber reden..."
,,Wie lautet deine Entscheidung?"fragte ich zögerlich.
,,Ich bin noch nicht gaaaanz sicher, deswegen will ich mit ihm reden",meinte er bloß.
Nach weiteren Versuchungen seine Entscheidung zu entlocken, gab ich es auf.
,,Ich bin müde",murmelte er.
,,Schlaf ruhig",meinte ich.
Wieder kuschelte er sich an mich.
,,Aber nur heute",murmelte ich.
Mir war klar, dass das bereits die tausende Ausnahme war aber egal...

Call Me DADDY (Boyxboy)Where stories live. Discover now