Kapitel 25

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Grant drehte mich ruckartig um und presste mich erneut mit seinem Körper an die Wand. Seine Erektion drückte gegen meinen Po, was mich extrem erregte. Er öffnete meinen BH, welcher jedoch immer noch zwischen meinen Brüsten und der Wand gehalten wurde. Meine Brustwarzen wurden langsam hart. Grants Hand fuhr in meinen nassen Slip, welche Nässe es war, war in der Zwischenzeit schwer zu sagen, denn ich fühlte mich als würde ich auslaufen. Er ließ die Finger um meine Klitoris kreisen. Währenddessen saugte und leckte er an meinem Hals und an diversen anderen Körperstellen, was teilweise schon etwas schmerzte, aber ein sehr angenehmer Schmerz. Ich schloss die Augen und genoss es. Das Atmen fiel mir zunehmend schwerer und dann rieß er plötzlich meinen Slip in zwei Teile. Ich schrie vor schreck auf. "Tut mir leid, aber der hat mich gestört", meinte er nur. Ich drehte mich zu ihm "Schön dann kannst du mir auch einen neuen kaufen". "Lässt sich einrichten. Arme um meinen Hals und festhalten", befahl er. Ich tat es. Er packte meine Schenkel und hob mich an damit ich meine Beine um ihn wickeln konnte. Dann drückte er mich wieder gegen die Wand, somit hatte er seine Hände wieder frei und führte jetzt endlich seinen Pen!s in mich ein. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und grub meine Fingernägel in seinen Rücken, was ihn zum knurren brachte. Er stieß in mich und ich schloss die Augen. "Schau mich an", sagte er in seinem Befehlston und ich versuchte es ehrlich, aber das war schwerer als man denkt. Ich vergaß es immer wieder und schloss vor Genuss wieder die Augen. Jedes Mal wenn ich das tat hörte Grant abrupt in seiner Bewegung auf und machte erst weiter, wenn ich ihm wieder in die Augen sah. Das machte mich verrückt, vor allem wenn ich kurz davor war zu kommen, einfach frustrierend. Ich sah aber auch ihm an, dass es ihm zunehmend schwieriger viel zu pausieren. Ich begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern, das machte ihn immer wahnsinnig. In der Zwischenzeit hatte ich schon so ein paar empfindliche Stellen herausgefunden die Grant richtig anmachten und ich liebte es seine Reaktion zu sehen, wenn ich ihn eben dort berührte. Der einzige Nachteil war, dass er dann auch etwas schneller kam, aber im Moment zielte ich auch genau darauf ab. Er sollte sich nicht länger zurückhalten. Während ich mit meiner linken Hand etwas an seinen Haaren zog fuhr ich mit der anderen an seinen Hüftknochen entlang. Und er reagierte wie erwartet, keine Zurückhaltung, keine Selbstbeherrschung, keine Kontrolle und vor allem keine Pausen mehr. Einfach reines zügelloses Vögeľn.

Durch das viele stoppen kurz vor dem Orgasmus kam die gewünschte Erlösung bei uns beiden dann auch ziemlich rasch. Grant hielt mich an die Wand gepresst, sonst wäre ich höchst wahrscheinlich auf den Boden geknallt. Ich sackte komplett zusammen, das war einfach zu viel. Durch das ewige hinausgezögerte hatte sich eine Menge angestaut. Meine Arme hingen vollkommen entspannt über Grants Schultern, meinen Kopf stütze ich ebenfalls dort ab und meine Augen waren geschlossen. Ich musste erst einmal die Nachbeben meines 0rgasmuses verdauen. Auch Grant atmete noch sehr schwer, aber er hatte wenigstens die Kraft zu stehen im Gegensatz zu mir.
Ich konnte seinen Herzschlag hören und auch wie er sich langsam wieder normalisierte. Grant entfernte sich etwas von der Wand und hielt mich nun mit einer Hand am Rücken fest und mit der anderen schaltete er das Wasser ein. Es war angenehm lauwarm und langsam spürte ich meine Gliedmaßen wieder. Aber das heißt nicht das ich wieder stehen wollte, nein im Gegenteil ich fand es auf Grants Hüfte sehr bequem.

Eine weile blieben wir einfach so stehen und ließen das Wasser auf uns prasseln. Bis ich mich dann doch dazu durchrang und meine Beine auf den Boden stellte. Grant sah mir sehr intensiv in die Augen bevor er mich küsste. Danach erst fiel mir auf, dass wir uns gerade zum ersten Mal seit dem wir sozusagen zusammen waren wieder geküsst hatten. Gerade hatten wir das auch irgendwie übergangen.

"Alles okey?", fragte mich Grant mit besorgter Mine. Ich nickte "Mir ist gerade nur aufgefallen, dass wir uns zu wenig küssen", sagte ich und grinste ihn spitzbübisch an. Er grinste ebenfalls "Oh ja definitiv. Daran müssen wir schleunigst etwas ändern". Er küsste mich erneut, nur länger und intensiver und mit Zunge, was wir bislang noch nie getan hatten. Eine neue, aber schöne Erfahrung mit ihm.

Danach duschten wir gemeinsam, ohne Klamotten, aber mit Shampoo.

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Für diejenigen die genauere Se><szenen wollten. Ich hoffe das ist besser. Ich kann so etwas nicht so gut schreiben, aber ich versuchs.

Ach und spitzbübisch heißt sowas wie neckend, nur für die, die es nicht wissen.

Secret desireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt