23.

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"Ich.. Ich hatte keine Ahnung", In den Augen meines Vaters konnte ich Schuldgefühle sehen. Gab er sich gerade wirklich die Schuld, dass Mutter tot ist und ich solch eine Geschichte habe? Ganz unschuldig war er ja nicht.."Vater... Ihr braucht euch nicht die Schuld zu geben. Das ist alleine meine Schuld. Ich hätte auf Mutter hören sollen", sagte ich leise und wand den Blick ab. Ich war im innern so verletzt und gebrochen. Nur zeigte ich es niemandem. Wie würde es jetzt wohl aussehen, wenn die Vampire von Aros Tochter erfahren? Ich würde wirklich nie wieder richtig leben können. Viele würden mich Jagen und als Geisel nehmen. Ich durfte mir jetzt auch keine Fehler erlauben. Diese würde mein Vater auf keinen Fall dulden. Oder hat sich mein Vater, vielleicht doch geändert.

"Mein Kind, komm bitte mit mir nach Volterra. Ich will meine Tochter wieder und besser kennen lernen",sagte mein Vater. Als er es sagte wusste ich, dass er ernst meinte. Er wollte wirklich mit mir Zeit verbringen. Innerlich freute ich mich, wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Ich zeigte es aber den anderen nicht. "Ich komme gerne mit euch, Vater. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich lange bleiben kann", meinen Blick hatte ich gesenkt. Natürlich konnte ich lange bleiben. Aber ich würde es nicht aushalten. Und ich musste ja auch dran denken, dass dies immernoch die Volturi sind.

Ein Gefährlicher Clan, der sogar mich, wenn ich eine Regel breche, töten würde. Mir war klar, dass mein Vater sogar das tun würde. Ich bin nicht mehr sein kleines Mädchen. Ich bin eine gebrochene, verletzte Vampirin. Wenn er meine Gedanken liest, wird er mich nur auslachen und enttäuscht sein. Ich könnte es ihm auch nicht verübeln. Wer will schon so eine Tochter, wie mich? Stimmt. Keiner. Also werde ich nicht lange bleiben und ihn auch nicht meine Gedanken lesen lassen. "Wie lange wirst du bleiben?" fragte er und klang dabei nicht wirklich begeistert. "Ich will nämlich, dass du bei mir bleibst", meine er diese Worte nun wirklich ernst? Oder sagte er das nur, wegen meiner Gabe? Bei meinem Vater wusste man sowas nie.

"Ich bleibe ein bis zwei Monate. Länger möchte ich nicht bleiben", sprach ich mit fester Stimme. Mir war klar, dass es meinem Vater garnicht gefiel. Aber es war eben mein Leben. Ich durfte immernoch selber entscheiden. "Na gut... Einigen wir uns auf zwei Monate?" ich überlegte und nickte schlussendlich. Solange nichts schlimmes passiert und mich alle in ruhe lassen... "Dann ab nachhause"

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang