13.

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Immer noch schluchzend teleportierte ich mich zum Haus ,der Cullens. Neben mir tauchten Bella und Edward auf. Ich sah die beiden an. "El, was ist los?"fragte sie besorgt und nahm mich in den Arm. "Meine beste Freundin und zugleich auch Schwester, hat mit demjenigen geschlafen, den ich noch jetzt liebe", ich schluchzte an ihrer Schulter weiter. Edward sah mich mitfühlend an. Einmal lasse ich meine Gefühle zu und sowas passiert. Ich wusste es von Anfang an, wusste, dass es alles nur noch schlimmer machen würde. "Sie hat was gemacht. Ich bringe sie um!" schrie Bella. "Au mein Ohr",lachte ich nur so aus Spaß. Weh getan, hatte es mir nämlich nicht. Aber ich wollte etwas menschliches behalten. "Geht's?"fragte Bella mich besorgt. Ich nickte nur. So mies habe ich mich noch nie gefühlt. Als wir rein gingen klingelte das Telefon. "Ist das Charlie?", fragte Bella. "Ja, er ruft täglich zweimal an", erzählte ich ihr. "Irgendwann müssen wir Ihm sagen, du hättest es nicht geschafft", Carlisle konnte sie nicht an sehen. Wenn ich ehrlich bin, ich auch nicht. Es musste ihr weh tun, ihren Vater nicht mehr sehen zu dürfen. Ich hätte meinen Vater gerne wieder gesehen. Aber er war tot. Ihr Vater lebte...
"Ok, wir sagen es ihm morgen",mit diesen Worten ging Bella. Ich sah ihr und Edward nach."Ich werde diesen Ort vermissen", Emmet stand auf und schmiss die Zeitung auf den Tisch. "Moment keiner hat was von weggehen gesagt",sagte jake aufgebracht. Natürlich War er das nur, wegen Renessmee.
"Jake, wenn man denk Bella wäre Tot, dürfen wir nicht reskieren das sie jemand sieht",erklärte ich ihm. Er nickte nur und ging. Ich hatte so ein Gefühl, dass er etwas plant. Aber erst muss ich Carlisle fragen, ob ich bleiben darf. "Carlisle darf ich dich etwas fragen?" Er sah von dem Laptop auf und lächelte mich warm an. "Ja natürlich", ich nahm tief Luft und fing an zu reden:"Ich wollte fragen, ob ich eurem Clan beitreten darf. Leyla... Hat etwas getan, was nicht in Ordnung war. Ich kann ihr das nicht verzeihen. Unter diesen Umständen kann ich nicht mehr bei ihnen leben. Aber Carlisle falls ihr mich bei euch aufnehmt, zwing mich nicht Tierblut zu nehmen." Er dachte nach. Ich konnte einfach kein Tierblut mehr trinken. Es war widerlich und meine Gaben funktionierten nicht mehr richtig. "Ich hätte nichts dagegen, wenn du dich uns anschließt. Ich würde mich sogar sehr freuen. Das mit Leyla, tut mir sehr leid. Mit dem Blut bin ich mir noch nicht ganzes sicher. Ich Habe aber schon eine Idee. Blutspender. Also Blutbeutel.",er lächelte mich liebevoll an. ich nickte:"Ist das ein ja?"fragte ich unsicher. er nickte. Ich fiel ihm um den Hals. "Danke",quickte ich. "Nichts zu danken" etwas viel auf den Boden. Carlisle und Ich sah auf den Boden. Meine Kette. Sofort hatte ich sie aufgehoben und versteckte sie hinter meinem Rücken.
"Deine Kette sieht die der Volturi sehr ähnlich.. Woher hast du sie?"fragte er leise. Ich deutete ihm an mir zu Folgen. Oben, wo das Bild hing, blieb ich stehen. "Vor langer Zeit schenkte mir mein Vater, nach einer seiner langen Reise, diese Kette. Er hat mir immer gesagt, wie sehr er mich lieb hat. Ich war sein ein und alles,"ich sah auf das Bild. Genau dorthin wo Aro stand,"auch ich habe meinen Vater sehr geliebt. Als uns die Nachricht überpracht wurde, das er tot sei, brach für Mutter und mich die Welt zusammen. Meine Mutter hatte kaum noch ein lächeln im Gesicht. Mir ging es auch nicht besser. Der Bürgermeister hatte schon immer ein Auge auf meine Mutter geworfen. Doch sie hasste den Bürgermeister. Gesagt hatte sie es ihm nie. Das wäre unser Todesurteil gewesen. So lebten wir weiterhin in unserem Haus und lebten unser Leben. Meine Kräfte hatte ich langsam in den griff bekommen. Trotzdem habe ich meinen Vater immer vermisst. Erst, als ich gesungen habe und den Schild fallen ließ, konnte ich mich wieder an alles erinnern. Es war nichts mehr verschwommen. Edward hatte meine Gedanken gelesen,"ich merkte das Carlisle meinem Blick gefolgt war. Auch er sah jetzt Aro an."Du willst mir damit sagen, das Aro dein Vater ist", ich nickte nur. Die Angst kam hoch, er würde mich nicht mehr in seinem Clan haben wollen. "Aber bitte, sag es niemandem." Er nickte nur. "Du bist ihm sehr ähnlich. Ich hab es irgendwie schon immer gewusst",er lächelte mich an. Ich sah ihn traurig an. "Bin ich ihm so ähnlich?",fragte ich unsicher. Ich erinnerte mich kaum noch daran, wie mein Vater war. Er nickte. "Nur nicht so verrückt, wie er", ich sah ihn böse an, musste dann aber doch lachen.
Gut, dass das geklärt ist.

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum