10.

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Jacob hatte einen heftigen Streit mit Bella. Daraufhin hatte Bella geweint. Das war wirklich nicht gut, für ihren zustand. Deswegen hasse ich diese Hunde. Verletzten einfach alles und jeden. Nicht nur körperlich sondern auch seelisch.
Er musste es auch unbedingt in Bellas Zustand machen. Hätte er sich nicht ein wenig zurück halten können. Am liebsten würde ich ihn jetzt in Stücke reißen. Aber damit würde ich Bella noch mehr verletzten und das wollte ich nicht. Wie hatten aber noch eine sorge. Die Volturi. Sie wollten, dass Bella ein Vampir wird. Ich hoffe, dass sie uns in der nächsten Zeit keinen Besuch abstatten wollen. Wäre nicht so toll. Und langsam bekomme ich Durst. Mein Kehle brennt richtig. Von Damon und den anderen habe ich kaum etwas gehört. Wenn das so weiter geht, schließe ich mich den Cullens an. "Bella ich muss auf die Jagd gehen. Kommst du klar?"fragte ich und legte eine Hand auf ihre Schulter. Bella nickte."Rose ist ja bei mir." Ich nickte und teleportierte mich nach Seattle. In einer Gasse fand ich schnell meine Opfer. Eine Gruppe von Jugendlichen. Als ich gesättigt war, teleportierte ich mich zurück. Der Wolf war auch da. Er sah mir in die Roten Augen. Er fing an zu knurren und stellte sich beschützend vor Bella. "Jacob lass sie. Sie würde mir nie etwas tun",sagte Bella und lächelte mich an. Jacob sah Bella, dann mich, an und machte Platz. Sofort war ich bei Bella. "Alles ok?"fragte ich sie besorgt. Sie nickte. "Bestens",sie versuchte zu lächeln. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Du weißt wie ich es meine", ich nickte nur und machte den Fernseher an. Es lief nichts interessantes. Also machte ich den Fernseher aus. Mein Blick glitt zu dem Flügel. Edward folgte meinem Blick. "Spielst du?"fragte er. Die anderen sagen mich an. Ich nickte. "Darf ich?"fragte ich schüchtern und sah die Cullens an. Alle nickten und bella strahlte. Ich setzte mich hin und ließ meine Finger über die tasten schweifen.

(Auch einer meiner Lieblingslieder)
Ich sing und dachte an die Zeit, in der meine Eltern noch lebten. Ich lies sogar meinen Schild fallen. Zum ersten Mal in meiner Vampir Zeit sah ich meinen Vater nicht verschwommen. Ein klares Bild. Wie er mich mit seinen blauen Augen anstrahlte, als ich ihm was vorgesungen hatte. Wie er sich gefreut hatte. Als ich fertig war waren alle erstaunt. Edward hingegen stand stocksteif da. Er zeigte mir mit einer Handbewegungen, das ich ihm folgen sollte. Ich wusste nicht warum.

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt