Chapter 31

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Manche haben vllt. mitbekomme, dass ich Chapter 31 vorher ausversehen gelöscht hatte. Für alle die, die ihn noch nicht gelesen haben, hier ist er wieder :) 

Ich klopfte an die schwarze Tür vor mir. Ich musste nur einige Momente warten bevor sich ein großer Junge mit gelockten Haaren vor mich stellte. Er war noch immer in seinen Trainingsklamotten, barfuß stand er mir gegenüber.

„Hello Beautiful.“ Harry grinste zu mir runter.

„Hi.“, lächelte ich schüchtern zurück.

Meine Hand wurde eng in seine umschlungen, mich führend in den Flur bevor er die Tür hinter mir schloss.

„You know, I would have come and picked you up.“, sagte er während er meine Tasche von meiner Schulter nahm.

„It’s fine.“

Ich arbeitete an den besitzergreifenden Gedanken Harrys mich zu beschützen. Er hat mir widerwillig es erlaubt von meiner Arbeit zu seiner Wohnung zu gehen nach einem ausführlichen Gespräch am Handy, aber das dauerte gut zehn Minuten meinerseits mich zu beweisen.

„Thanks fort he offer though.“, Ich lächelte.

Ich wollte ihn wissen lassen das ich sein Sorgen über mich zu schätzen wüsste. Harry ließ mich sicher fühlen. Ich weiß dass seine natürliche defensive gegenüber Frauen seit seiner Kindheit gewachsen ist. Er ist zu schnell erwachsen geworden, die Rolle des Mannes im Hause zu übernehmen. Den Beschützer.

Meine Gedanken wurden abrupt unterbrochen als weiche Lippen auf meinen landeten. Der Kuss war süß, dauerte einige Sekunden bevor er sich wieder löste, seine Nase an meiner rieb. Meine Hand war auf seiner Brust platziert, seinen starken Körper spürte ich durch das weiße Shirt das er trug. Die Vibrationen nicht zu überfühlen als Harry grummelte, in meiner besitzergreifenden Berührung, Fingerspitzen rutschten leicht seinen Vorbau hinunter. Ich hielt meine Hand auf dem Material auf seiner Hüfte, eng umschlungen.

„I love these shorts.“, musste ich grinsend zugeben.

„Oh yeah?“, fragte er und hob seine Augenbrauen.

Sein Ton war verführerisch, lange Finger strichen Strähnen aus meinem Gesicht.

„Mmhm. You’ve got a crackin‘ pair of legs on you, Harry.“

Ich streckte mich hoch um ihm einen Kuss auf seine Wange zu platzieren als er lachte. Als ich mich zurücklehnte Zwinkerte ich mit meinem rechten Auge. Ich wollte den Flur entlang gehen als Harry schnell meine Hand ergriff.

„Did you just wink at me?“, fragte er sichtlich amüsiert.

Ich versuchte ein grinsen auf meinen Lippen zu unterdrücken.

„You’re using my moves against me.“, sprach er sanft.

„Who said that they were your moves?“, gab ich lachend zurück.

Sein kratziger Lacher prallte gegen meine Hand als er sie hoch zu seinem Mund führte. Plumpte pinke Lippen hinterließen einen Kuss auf dem Handrücken.

„You’re amazing.“, sein Atem stockte als er es gegen meine Haut flüsterte.

Ich keuchte als Harry mich zu seinem warmen Körper zog, meine Arme um seine Hüfte eng umschlungen. Sein Kopf gesenkt, Zähne bissen an der Mulde meines Nackens als er spielerisch grummelte. Die intimen Aktionen ließen mich fast über den bevorstehenden Kampf vergessen. Fast.

Zwei Tage. Zwei Tage bist Harry in den Ring steigen wird. Mir war es egal wer gewinnen würde solange Harry lebendig wieder zurückkommt. Ich habe schnell gelernt das Harry von Natur aus ein Sturkopf ist. Er hat es verweigert mit mir weiter über das Box Match zu sprechen damit ich ihn nicht überreden konnte ihn daran zu hindern. Mein letzter Versuch hat ihn dazu gebracht seine Stimme zu räuspern und meinen Körper gegen die Wand zu pressen. Ich wollte Harry nicht verärgern, wir beide wussten das die Narben an meinem Arm jetzt heilen müssen.

Es ist als würde er meine Gedanken lesen können denn er zog behutsam mein Handgelenk zu sich hoch. Mein Atem überschlug sich in meinem Hals als er intensiv zu mir Blickte während er meinen Arm hoch hob. Die Haut war dunkel mit Harry seinen Fingerspuren und seinem starken Halt mit dem er mich ein paar Tage zuvor gehalten hat. Ich hasste die gedankliche Erinnerung wie er seine Kontrolle verlor, unwissend meine Angst hervor zurufen. Harry war um so vieles stärker als ich. Es beängstigte mich. Seine Nervosität war offensichtlich, hinuntergeschlungen bevor er leichte Küsse darauf platzierte. Die ganze Zeit waren seine grünen Augen auf meine gerichtet.

„I have a few things to sort out. It shouldn’t take too long.“

Er streichelte meine Hand, zeigte mir ein Lächelen. Ich fand es enttäuschend nicht seine süßen Grübchen gewonnen zu haben.

„Ok“, ich nickte.

Ich küsste seine Wange bevor er in das Wohnzimmer ging. Meine Füße folgten ihm und ich sah ihm zu wie er sich im Schneidersitz hinsetzte und seinen Laptop vom Couchtisch nahm. Ich stand im Türrahmen, neugierig darauf was er tippte. Harrys leuchtende Augen blickten spielerisch zu mir hoch als ich ihm eine Geste gab die ihm zu verstehen gab ich würde ihn jetzt alleine lassen.

***

Nervös wartete ich am Ende von Harrys Bett, mein Knie sprang auf und ab. Schritte waren nicht zu überhören. Es schien als würde er mich suchen. Die Tür hat geknarrt, eine große Hand presste sich auf das hölzerne der Tür, ein gelockter Junge erschien. Er sah so wunderschön aus. Sein Kopf war in die Seite gelehnt als er mich intensiv anstarrte.

„What are you doing in here?“, Harry lächelte, etwas verwirrt.

Ich stand von meiner Position auf, schnell machte ich mich näher zu ihm bevor ich es mir anders überlegen konnte.

„I want to try again.“ Flüsterte ich.

Harry wusste was ich vorhatte. Seine Hand rutschte in seine Po Tasche, er zog sein Handy heraus. Ich war verwirrt was er tat realisierte aber schnell was er vorhatte. Mein Herz fing an zu rasen als der Bildschirm schwarz wurde. Sein Handy war abgedreht und er platzierte es auf der Seite.

„I’m all yours.“ Sprach er leise.

Meine Augen weiteten sich sichtlich als er schnell sein T-Shirt über seinen Kopf zog. Dunkle Locken fielen zurück auf seine Stirn während das Shirt auf den Boden fiel. Die Tür schloss sich abrupt, Harry kickte es mit seiner Ferse. 

Mein Mund wurde ungewiss trocken als ich gegenüber seiner Hüfte stand. Unsere Stirne zusammengepresst, mein Atmen lag unter Harrys Kontrolle. Meine Finger glitten ängstlich runter zu seinem Reißverschluss. Ich hatte ein ungewöhnliches Gefühl, ich hatte immerhin nie jemanden zuvor ausgezogen, ausgenommen eine solche Schönheit wie Harry. Die Shorts war schnell von seinem Hüften geschoben und er stieg aus ihnen raus als sie den roten Teppich erreichten. Meine Nervosität war klar zu sehen als ich meine zitternde Hand über Harrys Bauch streichen ließ. Er summte, seine Fingerspitzen meine Wange streichelnd, sein Daumen strich über meine Oberlippe. Meine Augen fanden sofort seine, grün und leuchtend.

„Shh, it’s alright, Baby.“ Harry flüsterte.

Meine Wimpern flatterten als er seinen Kopf gegen meinen stieß. Große Hände platzierten sich auf meinen zitternden, führten meine zu dem Band seiner Boxershorts. Er half mir in diese reinzuschlüpfen und diese die Hüfte runter zu streifen. Mein Blick war noch immer auf Harry gerichtet als er seine Unterwäsche von seinem Fuß wegwarf. Ich war mir nicht sicher was zu tun war, aber ich zwang mich dazu den ersten Schritt zu machen, meine Unsicherheit zurück in meine Gedanken zu werfen. Harrys Lippen waren zusammengedrückt als meine kleine Hand seinen bereits erregten Penis umfasste. Seine Länge ruhte hart und schwer in meiner Berührung. Das weiche, seidige Gefühl seiner Haut überraschte mich, ein großer Unterschied zu seinem steifen Penis. Er stöhnte etwas bevor er seine Hand unter meine führte, mich dazu verpflichteten seine Finger zu umschließen.

„Pump.“, flüsterte er atemlos.

Ich bewegte mein Handgelenk etwas vor und zurück. Harry blieb durch sein sanftes Stöhnen sprachlos. Locken kitzelten meine Stirn, warmer Atem fiel über mein Gesicht. Ich fühlte manchmal seine Hand flüchtig meine berühren wenn diese sich ihm näherte. Sein Arm bewegte sich und ich fand mich selbst etwas neugierig. Harrys Lippen pressten einen Kuss auf meine bevor ich runter sah. Ich atmete tief ein, meine Augen weiteten sich bei seiner Größe. Harrys Daumen rieb behutsam Kreise über seinen hervorstehenden Penis.

„Let me.“ Flüsterte ich.

Er zog seine Hand zurück und ich kopierte seine Bewegungen die er zuvor mit seinem Daumen machte. Die Geräusche die er machte zeigten mir ich machte es richtig. Nach einigen weiteren Minuten bemerkte ich das Harrys Atem beachtlich wurde. Seine nackte Brust hob und senkte sich schnell. Er nahm meine Hand plötzlich in seine und drückte sie neben mich. Ich dachte ich müsste mich entschuldigen da ich etwas falsch gemacht haben könnte doch er lächelte mich an.

„I don’t want to come yet.“ Er grinste.

Ich konnte es nicht glauben das ich es in so kurzer Zeit geschafft habe ihn zu einem Orgasmus zu bringen. Bevor ich runter rutschen konnte hielt mich Harry an der Hüfte fest.

„Kiss me first.“, winselte Harry.

Rasch stieg ich drauf ein. Küssen war eines der Dinge die ich mit Harry liebte. Seine warme Zunge rutschte in meinen Mund, meine Sinne betäubend. Meine Hand schloss sich um seinen Nacken, erlaubte mir mich zu ihm hoch zu rutschen. Etwas springend reagierte ich, als seine Erektion meinen Bauch streifte. Aber er war zu sehr versunken das er meine Reaktion nicht bemerkte. Feuchte Küsse wurden auf meinem Nacken platziert während ich meine Fingerspitzen in seinen Nacken drückte, hochfuhren in seine Locken. Als er sich zurücklehnte hatte er ein Lächeln mit seinen Grübchen im Gesicht.

„Are you sure?“

Ich nickte und er küsste meine Wange.

Ich kniete mich vor ihm hin, Atem stieg an als ich noch einmal seine Größe vor mir sah. Die Länge stand von seinem Körper weg. Mein Daumen rieb sanft über seinen erregten Penis, einen tiefen Stöhner seinerseits zu erringen. Ich sah zu ihm hoch und sah das er seine Augen geschlossen hatte, seine Oberlippe beißend. Als mein Fokus zurück auf meine Augenhöhe fiel fasste ich die weiche Haut von der hervorstehenden Erektion. Jedoch konnte ich nicht weiter machen da Harry mich hochzog. Ich fühlte seine Berührungen auf meinem bekleideten Bauch ein zweites Mal als die Distanz zwischen uns sich veränderte.

„W-Whats‘ wrong?“, ich stotterte.

„Let’s go over tot he bed.“, sprach er sanft.

Ich stimmte ein und er führte mich zu der Matratze wo er Platz nahm. Mein Körper kniete sich noch einmal vor seinen. Harry nahm mein Kinn in seine Hand, zwang mich somit ihn anzusehen.

„We don’t have to.“

„I-I want to.“

Er lächelte als er seine Hand wegnahm. Meine Hände ruhten auf seinen Knien, Harrys Augen flatterten zu, als er meine sanften Berührungen die auf und ab auf seinen Oberschenkeln führten während ich mich ihm näherte. Meine Linke blieb auf seinem Bein liegen während meine Rechte mutig den Halt der Erektion nahm. Er beobachtete mich etwas durch einen Schlitz seiner Augen während ich kleine Küsse auf seinem Steifen platzierte, meine Zunge hinterließ einen Strich unterseits. Sein Himmelskörper leuchtete als ich zu ihm hoch blinzelte. 

„It’s alright.“ Er atmete.

Meine Zunge umschloss bald seinen Harten in meinem Mund. Harrys Hüfte presse sich in die Matratze in der er saß, ein stöhnen entkam seinen Lippen, aber ich bemerkte er versuchte sich still zu halten, mich wünschend weiter zu machen. Mein Fokus erblickte sein Gesicht als ich versuchte ihn Vergnügen zuzufügen, das Stöhnen noch einmal zu hören. Sofort griff ich zurück als ein winseln durch seine Lippen huschte.

„Sorry, Sorry“, entschuldigte ich mich.

Er schüttelte seinen Kopf, grinsend zu mir herunter. Süße Kringel rundete sein Gesicht ab. Harrys Berührung ließen meinen Körper erwärmen als er seinen Daumen über meine Lippen streichen ließ. Er wusste diese Bewegung ließ mich wohl fühlen.

„No teeth.“, lachte er.

Schüchtern nickte ich mit Peinlichkeit berührt, meine Wangen erhitzten sich rot. Ich fühlte meine Nerven die mich zu mehr herauszögerten doch ich entschied mich mit Harrys ersteren Anweisungen wieder anzufangen. Ich wusste, mein erster Versuch Oralbefriedigung zu geben würde nicht perfekt werden. Gedanken wie erfahren Harry war durchflossen meine schon verwirrten Gedanken. Ich blickte böse, er dachte wahrscheinlich ich wäre nur ein Tollpatsch. Meine Lippen machten ein blubberartiges Geräusch, drehte mich ängstlich zurück.

„Take your time.“, befahl er leise.

Seine Hand war auf meiner platziert die auf seinem Bein lag. Es überraschte mich als Harry sich zu mir runterlehnte um seine plumpen Lippen mit meinen zu versiegeln. Er zeigt mir seine Grübchen, fiel zurück als ich mich wieder gefasst hatte. Ich wimmerte während dem halten seines Daseins und rollte meine Zunge rund herum um das, das ich in meinen Mund bekam. Das Stöhnen das durch seine Lippen kam verriet mir Harry war sichtlich dabei es zu genießen.
Ich beschloss es ihn tiefer machen zu lassen, meine Augen geschlossen. Seine Hand drückte meine Schulter, sanft drückte er mich weg.

„Don’t force yourself.“, sprach er besorgt.

Ich entschied mich meine Hand zu benützen um seine Größe zu befriedigen. Er grinste, eindeutig fröhlicher froh zu sein was ich jetzt machen würde. Seine Oberschenkelmuskeln entspannten sich. Kleine Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn, dunkle Locken saugten sich voll. Ich konnte mir nicht helfen doch ich merkte wie heiß es in Harrys Zimmer wurde, ich wünschte wir hätten das Fenster vorher geöffnet bevor wir begonnen hätten. Harry umspannte meinen Nacken bevor er seine Finger sanft über meine Haut strich.

Meine Bewegungen wurden schneller, pumpend ihn auf und ab schnell. Fingerspitzen pressten sich tief in seine Hüfte während ich zuschaute das Harrys Augen geschlossen waren und die Lippen zusammen gedrückt. Als er zu mir zurück schaute war sein Atem schwer, seine Hand hielt mein Kinn, Daumen rieb über meine Wange.

“Slow, Baby, slow it down.” Bittete er. 

Bei allem Respekt ihm gegenüber erfüllte ich ihm seine Bitte. Ich hielt mich zurück, seine Länge rutschte zu meinem Mund, ich leckte an dem Spalt, die Substanz schmeckte salzig. Ich fuhr fort. Seine Hand holte meine von seinen Oberschenkeln, führte mich zu seinen Hoden die herunterhangen.

„S-Squeeze.“, stotterte er.

Ich ging darauf ein, liebte es sein Seufzen über mich zu spüren. Meine Fingerspitzen verführten ihn sanft auf der neuen Stelle bevor Harry tief stöhnte.

„T-There Bo, do that again.“ Strömte er hervor.

Sanft grub ich meine Finger hinten auf seine Hoden. Harrys Kopf rollte zurück, nach Luft ringend. Als er zurück zu mir sah waren seine grünen Augen dunkler geworden. Lange Finger strichen sanft meine Haare aus meinem Gesicht hinter mein Ohr. Meine Zunge glitt über seine Lippen, nahm die Perlen auf die dort waren.

„Take your top off for me.“, bat Harry atemlos.

Zurückgelehnt zog ich mir mein T-Shirt aus. Der Stoff fiel auf Harrys Klamotten. Sofort drehte ich mich zurück zu ihm um meine Aktion weiter zu führen, bemerkte einen Blick von seinem schönen Gesicht. Er war nahe. Meine Bewegungen setzten fort bis er meine Schulter griff.

„Bo.“ Sagte er angespannt.

Leicht schubste er mich weg, seine Länge glitt von meinem Mund. Harry fasste sich selbst an doch ich stoppte ihn. Anstatt dessen pumpte ich weiter. Mein Name fiel mit Bruchteilen seiner Atemzüge und Sekunden später eine liquide weiße Flüssigkeit schoss aus seinem Penis. Ich zuckte zurück als es auf meiner Brust landete. Die Wärme lief meine Haut hinab als eine andere Welle von Lust durchkam. Harry stöhnte, sein Atmen erregt als er zurück auf das Bett fiel.

„Oh my god.“, murmelte er.

Sein Penis enthärtete sich in meiner Hand als ich sanft meine Finger die Warme Haut entlang streifte. Harry zischte als mein Daumen sanft über die Vorhaut streichelte. Meine Lippen machten Küsse seinen rechten Oberschenkel hoch, fühlte die dunklen Haare bevor ich aufstand und mich neben ihn legte. Harry schaute erschöpft, seine Brust sank und stieg wie bei einem Alarmanfall. 

„Was it alright?“, flüsterte ich.

Er rollte seinen Kopf auf die Seite, grinsend nickte er. Ich glaube er hat vielleicht seine Stimme verloren. Wir blieben noch eine Weile still aber Harry packte meinen Arm als ich aufstehen wollte um das Fenster zu öffnen. Mein linker Arm strich über seine verschwitze Stirn während er faul lächelte. Ich sah ihm dabei zu als er seine Hand nach der weißen Substanz auf meiner Brust ausstreckte. Verwirrt blickte er zu mir, führte die Finger zu meinem Mund.

„Taste?“

Ich nickte entsprechend seine Finger über meine führend. Es war salzig. Ich genießte den Geschmack bevor er sich wieder zurück zog. Ich zog sie zurück zu meiner Brust. Er lächelte, strich sich ein bisschen mehr auf seine Finger und wartete darauf das ich meine Lippen wieder öffnete. Ich summte während ich an seinem Zeige und Mittelfinger zog.

“Did you enjoy that?” fragte er mich lächelnd
“I enjoyed watching you.” Flüsterte ich, meine Wangen leicht erötet.
“Ditto.” Harry grinste“That was amazing.” Brummte er
Ich hörte ihn lachen als ich sichtlich wohl aufstand. Wir waren uns beide bewusst ich bräuchte Übung.
“I thought it was cute.” Gab Harry offensichtlich zu, bezüglich meines ersten tollpatschigen Versuches.
Seine Worte ließen meine schon rasenden Gedanken erhöhen.
“Now let’s get you cleaned up.” Sagte er gespielt.
Harry nahm meine Hand und zog mich von dem Bett hoch als ich lachte.

DARK » ÜBERSETZUNGحيث تعيش القصص. اكتشف الآن