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Chapter 48/3

Harrys Finger nahmen Kontakt mit meinem empfindlichen Nervenenden auf. Ich packte seinen Nacken. Meine brennenden Muskeln ballten sich, um sein pochendes Aufdrängen. Die Wärme begann in meinem Bauch zu kribbeln. Seine Augen weiteten und Lippen trennten sich, als er mich anstarrte. Harrys nackter Körper senkte sich, verschlang mich und schrimte mich ab. Ich wusste, dass er es schwierig hatte, trotz der Kombination aus synthetischem Schmierstoff und meiner eigenen Erregung, sich zu bewegen.

“I’ve got you.”, beruhigte er mich. “You can come for me, you’re safe.”

Ich überlasse mich Harry. Mein Orgasmus pulsiert rund um sein steifes Glied. Muskeln pressten sich zusammen, brachten seinen Mund zum Öffnen. Es fühlte sich so viel anders an, dass es meinen ganzen Körper absorbieren konnte. Meine Finger in die feuchten Locken im Nacken von Harrys Hals verheddert, sah er mir zu, wie ich unter ihm in Lust ausbrach. Seine konzentrierte Beobachtung war kurzlebig, beschäftigte sich mit dem Unterdrücken des tiefen Stöhnens. Aber ich war noch zu sehr mit meinem eigenen erschütternden Orgasmus beschäftigt, um in vollen Zügen seine Veränderung wahrzunehmen, als er schließlich kam.

Allzu bald glitt Harry sanft aus mir, bevor er seine Lippen auf meine presste. Mein Bewusstsein war immer noch ein wenig verschwommen. Unsere Nasen rieben aneinander, wie bei einem Eskimo Kuss. Harry rollte zu meiner Linken, so dass die Bettdecke meine von dem BH bedeckte Brust enthüllte, während er das Kondom entfernte. Ich verlegte mein Gewicht auf die Seite, um ihn zu beobachten. Ein Grinsen zierte sein schönes Gesicht.

“Who knew you were a screamer.” Harry verzog spielerisch sein Gesicht.

Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, von was die Rede war.

“What?”

Meine Hand stieß gegen seine.

“I’ve never met the guy in the next flat over, but he certainly knows my name now.”, lachte Harry atemlos.

Plötzlich fand ich meine Stärke wieder und rollte auf ihn, um seine Handgelenke in das Kissen unter seinem Kopf zu pressen. Ich saß rittlings auf ihm und lehnte mich zu ihm herunter.

“You’re an arse.”, rächte ich mich schwach. 

Er war immer noch am lachen, versuchte erfolglos meine Wange mit seiner Nase an zu stupsen, als ich zur Seite wich. Harry plumpste zurück auf das Kissen, starrte zu mir hoch, als er in meiner Gefangenschaft verharrte. 

“Well, I quite like your arse.”

Seine Tonlage verriet mir, dass er in einer spielrischen Laune war.

“Shut up.”, biss ich zurück.

“Make me.” Er verpasste nie eine Gelegenheit. Seine Stimme senkte sich erheblich mit der Herausforderung.

Ich lächelte subtil, senkte meinen Kopf, um pfeffernde Küsse über der brennenden Landschaft von Harrys Brust zu verteilen. Sie hob und senkte sich schnell mit meiner Aufmerksamkeit, während ich an linken Brustwarze saugte. Ich fühlte mich ziemlich selbstgefällig, als ich durch meine Wimpern sah wie Harrys AUgen sich vor Lust geschlossen hatten. Ich nahm die seltene Gelegenheit, von seiner so seltenen Lähmung, um einen feuchten Streifen an seinem Hals zu hinterlasssen. Sein Stöhnen war die Ermutigung, die ich brauchte, bevor meine Lippen auf sein Ohr trafen.

“I want to do it again.” , sprach ich sanft.

Ich hatte den Verdacht, dass Harry noch nicht mit dem Gefühl der Sprachlosigkeit sehr bertraut gewesen war. Na ja, im Allgemeinen, diese ganze Situation war es, die fremd war. Er sah ein wenig ratlos aus, bevor er sich sammeln konnte.

“Give a man a chance to recover.”, scherzte er.

Ich legte mich flach auf ihn, mein Kopf verweilte auf sener schwitzenden Brust, während seine Finger durch mein Haar fuhren.