Jana

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Ich ging in die Räumlichkeiten der Jungs ein. Ich war vorhin bei Sabrina und wir beide werden bald eine Bar eröffnen. Ich hatte sie eingeladen, weil ich ihr die Jungs vorstellen will. Ich hab kein Problem mit sowas, aber ich will sicher gehen, dass sie sich verstehen. Es war schon sehr spät und ich schlich mich in das Zimmer von Brad. Ich zog meine Sachen aus und krabbelte unter seine Decke. Er murrte und ich kuschelte mich an ihn.

"Wo warst du?", fragte er und zog mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn.

"Bei Sabrina, ich möchte sie euch morgen vorstellen", lächelte ich und malte kreise auf seinen Bauch.

"Super", grinste er und fuhr um meinen Körper: "Wo ist dein T-Shirt?"

"Ich hab keins angezogen, weil ich dich nicht wecken wollte", lächelte ich und vergrub mein Gesicht in seine Brust. Ich will hier am liebsten nie mehr weg. Es ist wunderschön und so gemütlich in seinen Armen. Sein Herzschlag beruhigt mich.

"Das kannst du öfters machen", grinste er und ich malte weiter. Es beruhigte ihn, da seine Atemzüge sanfter wurden.

"Warum schläfst du nicht?", wollte ich wissen und ging auf sein vorheriges Kommentar ein.

"Ich hab auf dich gewartet, weil ich mir sorgen mache", sprach er rau und sanft. Über meinen ganzen Körper legte sich eine Gänsehaut.

"Wie süß", grinste ich und kuschelte mich weiter an ihn. Egal, was negativ an ihm ist, ich finde auch das toll.

"Du kannst mich auch immer Anrufen, egal ob Tag oder Nacht ich bin für dich da", wurde er immer leiser. Es war echt süß. Ich habe mich wirklich in ihn verliebt, aber soll ich ihn fragen was jetzt zwischen uns ist?

"Gute Nacht Bradley und süße Träume", richtete ich mich auf und beugte mich über seinen Kopf, gab ihn einen kurzen Kuss und legte mich in seine Arme und schloss meine Augen. Er murrte nochmal auf und schlief dann, genauso schnell wie ich ein.

T W I T T S H I T - DeutschWhere stories live. Discover now