Jana

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Was kann ich den Jungs schenken, was sie noch nicht haben? Ich spürte, wie sich Hände auf meine Seiten legten und mich an einen Körper zogen. Ich wusste das es Brad war, da niemand anderes so riecht. Er will mir bestimmt gleich alles ausreden, aber ich bleibe stur.

"Ich will keine Geschenke", flüsterte er in mein Ohr. Seine Stimme in meinen Ohr bereitet mir Gänsehaut am ganzen Körper, was er natürlich bemerkte.

"Ich will euch aber welche machen", erklärte ich ihm: "du wirst nicht mal merken, es sollen Kleinigkeiten sein, wenn ich schon keine Miete zahle."

"Es ist wirklich nett von dir, auf mich zu zukommen aber ich möchte das nicht. Du darfst hier bleiben, weil ich dich hier haben möchte. Du sollst bei mir bleiben, weil ich das möchte. Du bringst mich zum lächeln und das ist alles was ich brauche bist du", fing er an und das was er sagte rührte mich sehr, was mich dazu verleihet mich zu ihm zu drehen. Ich legte meine Hände auf seine Wange und schaute in seine Augen.

"Ich will das wirklich, Brad, ich will euch nicht ausnutzen deswegen lass mich das machen", bettelte ich.

"Ein Geschenk pro Monat, es darf nicht mehr wie 30 Pfund kosten und mehr wird nichts", schaute er mir tief in die Augen und ich nickte. Er muss ja nicht die Kassenbons sehen, also zu viel wird es nicht. Er kam mir näher und ich sah in seine Schokobraunen Augen, die mich an so an ihn fesselten. Er zögerte, worauf ich ganz leicht nickte und ihn etwas an mich zog. Es trennten uns wenige Millimeter, die er dann überbrückte und seine weichen Lippen auf meine legte. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir zögerten beide das Ende dieses Kusses heraus bevor wir uns lösten. Er legte seine Stirn an meine und hielten beide die Augen geschlossen.

T W I T T S H I T - DeutschWhere stories live. Discover now