Tristan

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Laura war grade im Bad und zog sich um, was sie sonst nie tut. Sie braucht nie so lange um sich fertig zu machen, was sie wohl macht? Ich liebe sie ja, aber wenn sie jetzt gemein ist, dann muss ich sie hassen, schaff ich zwar nicht aber ich Versuchs. Ich hab immer noch nicht aufgegeben, auch wenn mir klar ist das ich verlieren werde. Ich erfülle ihr sowieso jeden Wunsch, auch wenn ich gespannt bin was sie sich wünscht. Ich warte jetzt schon eine halbe Ewigkeit.

"Wann bist du endlich fertig?", jammerte ich.

"Jetzt", grinste sie und stellte sie in den Türrahmen. Ich merkte wie sich meine Kinnlade öffnete und ich sie anstarrte. Dieser BH der ihre Bürste perfekt zitierte und der Slip im passenden Stoff lies mir die Spucke weg.

"Gute Nacht", lächelte sie provokant und legte sich zu mir, zog die Decke über sich und drehte sich weg.

"Ist das dein Ernst?", fragte ich sie.

"Was denn?", drehte sie sich unschuldig zu mir.

"Du kannst mich doch nicht so scharf machen und dann abblitzen lassen", meinte ich und zog sie zu mich, sie jedoch drückte sich weg.

"Du musst nur zugeben, dass ich die Macht habe", grinste sie mich an.

"Babe", versuchte ich ohne wirklich zu sagen, dass ich aufgebe.

"Nein", meinte sie und machte mich weiter scharf auf sich.

"Das ist nicht fair", jammerte ich.

"Die Idee der Wette", grinste sie.

"Okay okay, ich Geb auf", gab ich zu. Ich wollte sie. Jetzt und hier. Sie hat mein Verlangen mal wieder geweckt. Das schafft sie immer wieder und stören tut mich das natürlich auch nicht. Ich liebe sie ja auch.

"Geht doch", grinste sie frech und setzte sich auf mich. Ihre langen Haare vielen ihr über die Schultern und ich küsste mich dann. Ich konzentriere mich nur noch auf sie.

T W I T T S H I T - DeutschWhere stories live. Discover now