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Ich saß auf meinem Bett und beobachtete SaeJin, wie sie in meinem Schlafzimmer auf und ab lief und irgendwelches wirres Zeug brabbelte. "Und die stehen auch echt nicht vor der Tür und lauschen?", fragte sie mich jetzt zum fünften Mal. "Nein, sie sind alle unten und gucken Film. Jin hat mir versprochen aufzupassen, das keiner hochkommt. Jetzt sag mir endlich was los ist gottverdammt.",ich ließ mich nach hinten fallen. "Okay...", sagte sie und zog ihre Mütze vom Kopf.
Ich fing laut an zu lachen. "Und deswegen machst du so einen Aufstand? Ich bitte dich.", ich versuchte mich wieder einzukriegen. Vergebens. "Man du bist doch scheiße. Ich kann Suga nie wieder unter die Augen treten!", jammerte sie. "Bloß weil du jetzt seine Haarefarbe hast? Was ist da schon dabei?", ich atmete tief durch. Mir tat schon der Bauch vom ganzen Lachen weh. "Bloß?! Ich wollte meine Haare blau haben und die hat einfach die falsche Farbe genommen. Suga denkt jetzt bestimmt ich wär ein durchgeknaller Fan, der ihn nachmacht!", wieder lief sie hin und her. "Ach quatsch. Ich glaub nicht das er sowas denkt. Okay, das durchgeknallt vielleicht, aber nicht das du ihn kopierst. Vielleicht bemerkt er es auch gar nicht. Er ist eh die meiste Zeit in seinem Zimmer und pennt.", sie blieb stehen. "Durchgeknallt? Na danke. Na hoffentlich hast du Recht....", meinte sie. "Ich hab immer Recht. Weißt du was? Am besten wir gehen runter und zeigen es ihm. Da hast du es hinter dir und musst dich nicht jeden Mal verstecken, wenn du herkommst.", ich sprang auf und schon sie zur Tür. "Was? Nein! Das kannst du doch nicht machen!", sie versuchte sich zu wehren. "Siehst doch das ich's kann.", ich schob sie weiter. Ich hatte wirklich zu tun, sie bis ins Wohnzimmer zu schleifen. Die Jungs sahen ihren Film, blickten aber auf, als ich mich räusperte. SaeJin sollte in der Küche warten, bis ich sie ins Wohnzimmer rufe. "Habt ihr alles klären können?", fragte Jin und lächelte mich an. "So gut wie. Es gibt nur noch eine Sache. SaeJin, du kannst reinkommen! Nein, du kommst sofort her und versteckst dich nicht in der Küche!", rief ich. "Hat sie plötzlich Angst vor uns?", wollte Jimin wissen. "Nur vor einem.", ich sah zu Yoongi, welcher etwas verwirrt drein schaute. "Vor mir? Warum? Ich hab gar nichts gemacht.", protestierte er. "Hast du auch nicht. Gottverdammt SaeJin, kommst du oder muss ich dich reintragen lassen?", man hörte sie nur grummeln und dann betrat sie endlich das Wohnzimmer. Sie stand neben mir und sah zu Boden. "Und wo liegt jetzt das Problem?", wollte Yoongi wissen. Ich zeigte auf ihre Haare. "Ihr hab ja die gleiche Haarfarbe! Ein weiblicher Yoongi!", Tae guckte zwischen genannten und SaeJin hin und her. "Ich versteh das Problem daran trotzdem nicht. "Sie denkt, du hälst sie für einen durchgeknallten Fan, weil sie jetzt die gleiche Haarfarbe hat.", klärte ich ihn auf. "Das ist doch ihre Sache, wie sie ihre Haare färbt...obwohl es mir trotzdem besser steht.Um einiges.", dafür kassierte er einen Schlag auf den Hinterkopf von Namjoon. SaeJin sah mich wehleidig an. "Was hab ich dir gesagt! Ich glaub ich muss los.", meinte sie und ging zur Tür. Ich wollte sie begleiten und sie schüttelte nur den Kopf. Als die Haustür zufiehl, drehte ich mich zu Yoongi. "Wow, super gemacht.", knurrte ich. "Ja was den...ihr fehlt der Swag...", mumelte er. "Scheiß auf deinen Swag Yoongi! Du hast ihre Gefühle verletzt!", ich funkelte ihm böse an. "Ja aber-", veruschte er sich zu verteitigen. "Nichts aber! Überleg dir wie du das wieder gutmachst. Und keine Wiederrrede!" "Wirst du jetzt zu meiner Mutter oder was? Jin reicht schon.", grummelte er. "Nein, aber wenn es um meine Freunde geht, bin ich knallhart. Ich geh schlafen. Gute Nacht.", die anderen fiehl die Kinnlade runter. Ich ging die Treppen hoch in mein Schlafzimmer. "AISH", schrie ich um Dampf abzulassen. Es klopfte an meiner Tür. "Ja?", sagte ich und Kookie stand in der Tür. Er kam ins Zimmer und stellt sich vor mich. "Du hast Yoongi ganz schön zusammen genietet. Er sitzt immernoch auf der Couch und ist total blass. Nichtmal Namjoon ist ihn je so angegangen. Aber hey, ich fands lustig, fals dich das tröstet.", ich lachte leise und er nahm mich in seine Arme. "So lange es Wirkung zeigt...", meinte ich und erwiederte seine Umarmung. Er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und lächelte mich an. Ich fing an zu gähnen. Ich war hundemüde. "Komm, lass du schlafen gehen. Du fällst ja gleich um.", Kookie zog mich Richtung Bett. Ich ließ mich neben ihn auf mein Bett fallen, kuschelte mich an ihn und schlief sofort ein......


Als BTS bei mir einzogOù les histoires vivent. Découvrez maintenant