-34-,,Bitte bereue das hier nicht."

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Tief atmete ich durch. Harper plazierte sanft seine Lippen auf meine und legte die Arme um mich.

Ich tat es ihm gleich und quikte kurz auf als er mich hoch hob. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und küsste ihn noch inniger.

Mich tragend, ging Harper die Treppe hoch in sein Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Strampeld befreite ich mich von ihm, warf ihm einen verruchten Blick zu und ging zu seiner Musikanlage.

Leise erklangen die Töne von Earned it von The Weeknd. Grinsend drehte ich mich zu ihm um und begang zu tanzen. Ob mir das Peinlich war? Nö.

Während ich meine Hüften hin und her wog ging ich kurz in die Hocke um dann wieder hochzukommen. Ich krümte meinen Zeigefinger und lockte Harper damit zu mir.

Aus eigener Kraft hielt ich mich an seinen Schultern feste, wickelte meine Beine um seine Taille und löste meine Arme wieder von ihm.

Langsam glitt mein Oberkörper nach hinten und mit den Händen stützte ich mich am Bettrand ab. Dann löste ich meine Beine von ihm da es so langsam unbequem wurde und sakte langsan auf dem Bett nieder.

Vom unten her starrte ich zu ihm tauf und leckte mir über die Lippen. Daraufhin griff ich nach seinem Hosenknopf, öffnete ihn umd zog ihm die Hose runter. Seine Boxershorts waren mehr als nur gut ausgedehnt.

Sacht biss ich mir auf die Unterlippe. Selbst hatte ich nie gewusst das ich auch Kerle verführen konnte. Ich richtete mich in seinem Bett auf und zog mir den Pullover über den Kopf.

Entblößt wurden dabei meine Brüste die in einem roten Spitzen BH steckten. Ich legte mich auf meinen Rücken und streifte mir die Hose ab, dann schloss ich die Augen und wartete.

Vor mir war ein ruhiges Seuftzens zu hören. Dann das Abstreifen von Kleidung. Warme Hände legten sich an meine Fußknöchel und bescherte mir Gänsehaut.

Sacht fuhrem seine Hände an meinen Oberschenkel hoch bis sie das Höschen errichten. Das zog er mir dann aus. ,,Harper." Meine Stimme war flach und leise. Ich wollte das er sanft vor ging.

Er beugte sich über mich, griff hinter mich in öffnete meinen BH. Ich harkte meine Zehen in den Bund seiner Boxershorts und zog sie ihm runter.

Wenn ich gedacht hatte Blane wäre groß dann hatte ich mich getäuscht.
Er war ein kleiner Wurm im Gegensatz zu Harper.

Erneut beugte er sich über mich, legte sich auf mich und stützte sich dabei mit den Ellenbogen auf. Die plötzliche Nähe machte mit angst. Genauso wie die mit genommene Bewegungsfreit.

,,Harper." Ich legte meine auf seinen Bauch. Voller Panick. Meine Zähne fingen an zu klappern während Harper mit seinen Lippen kleine Küsse auf meinem Gesicht verteilte.

,,Schh. Ich mach noch garnichts." Ich nickte steif und versuchte mich zu entspannen. ,,Rachel?" ,,Hm?" Mit seinen Armen griff er um mich herum und hielt mich fest. ,,Bereit?" Hastig schüttelte ich den Kopf und vergrub meine Nägel in seinem Rücken aber da war es schon geschehen.

Harper glitt in mich, dehnte mich. Ich krümte mich unter dem aufflammenden Schmerz zusammen und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter während ich einen Schrei raus ließ.

Tränem bildeten sich in meinen Augen während Harper einfach nur da lag. Immer wieder schüttelte ich den Kopf während Bilder der Vergewaltigungen in meinem Kopf auftauchten.

,,Alles okay. Ich bins Rachel. Ich tu dir nicht weh. Nicht ich." Es klang wie ein Versprechen. Ich fing an mich zu entspannen, die Bilder bertrieb ich aus meinem Kopf. Das war mein Leben. Niemand sollte mir das hier roieniren.

,,Alles klar?" Ich nickte und sah ihm in die Augen. ,,Alles bestens." Ich zog ihn am mich und küsste ihn, brauchte ihn.

Bebend atmete er aus und bewegte sich leicht. ,,Ist das okay?" Ich nickte leicht. Zu benebelt um noch zu reden.

Harper über mir wurde mit jedem Stoß schneller und trieb uns immer weiter voran bis wir schweißnass und kreuchend zum Höhepunkt kamen und er auf mir zusammen brach.

,,Bin ich zu schwer?" Natürlich war er das, aber sein Körper auf meinem gab mir ein Gefühl von Geborgenheit. Seicht strich ich ihm durchs Haar. ,,Nein. Alles super." Ich starrte an die Decke und mein einziger Gedanke in diesem Moment ging an Blane.

Hatte ich ihn betrogen? Wir waren zwar nicht mehr zusammen aber ich liebte ihn doch... oder?

Harper strich mir über das Gesicht und weckte micb somit aus meiner Starre. ,,Du runzelst die Stirn. Was ist los?" Ich schüttelte den Kopf, wollte es ihm nicht sagen.

,,Rachel." Er rollte von mir runter und zog das Bettlaken, was am Fußende des Bettes lag, über uns. ,,Was ist?" Tränen stiegen mit in die Augen.

,,Was ist mit mir bloß los?" Wimmerte ich. ,,Was meinst du?" Er schien verwirrt. ,,Ich habe bis grade eben kein Stück an ihn gedacht. Tue ich es doch generell nicht wenn du in der Nähe bist.

Aber er ist doch alles für mich. Ich liebe ihn doch. Ich habe... ich habe ihn betrogen." Weinend presste ich mein Gesicht in das Kissen, dass so gut nach Harper roch.

,,Wen meinst du?" Stellte er sich blöd? ,,Na Blane. Ich habe ihn grade betrogen." Harper brachte mich dazu mich umzudrehen und nahm mein Gesicht in seine Hände.

,,Dir ist doch klar das er... auf diesen Henry steht. Er ist dabei sich neu zu verknallen. Wir wissen beide das eure Beziehung etwas Besonderes war. Aber ihr müsst Beide euer Leben weiter leben.

Jeder auf seinen eigenen Weg. Du hast ihm bei seinem etwas geholfen. Ich helfe dir. Außerdem seit ihr getrennt." Ich presste mein Gesicht an seine Brust und fragte Scherzeshalber. ,,Hatter er dich etwa zu mir geschickt?"

,,Männer machen das per Thelepathie. Er musste mir bloß kurz in die Augen schauen und ich wusste was er wollte." Heiser lachte ich auf. ,,Ihr seit echt unglaublich."

Ich schmiegte mich näher an ihn. ,,Also war das hier kein Fehler?" Er schüttelt den Kopf." ,,Ganz sicher nicht." Kurz küsste er mich auf die Stirn. ,,Lass uns schlafen." Lächelnd schlang ich meine Arme um ihn atmete aus. Alles würde gut gehen.

,,Kleines?" ,,Hm?" ,,Bitte bereue das hier nicht. Es ist zu wertvoll als das man es mit Reue beschmutzen sollte."

,,Ich halte es in Ehren." Und weg war ich. In einem angenehmen Land der Träume. Ein Land ohne die Vergewaltigung und allem Anderen. Nur ich ... und Harper.

The Badboy in my Bed Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt