186. keine Sorge!

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Am nächsten Tag war es auch schon soweit... Switzerland we're coming! Ich freute mich riesig auf diese Fahrt und hatte ja auch noch zwei Wochen Ferien... Wir hatten uns bereits verabschiedet und waren auf dem Weg zum Flughafen... Wir flogen nicht mit dem Privatjet, wie Harry es vorgeschlagen hatte. Ich konnte ihn aber dazu überreden einfach Buisness-Class zu fliegen... Das hatte zwar verschiedene Risiken, aber es war einfsch schöner und es kam mir mehr wie Ferien vor. Wir gaben unsere Koffer auf und gingen Richtung Sicherheits-Check. Ich zeigte meinen Ausweis und als es bei mir rot leuchtete, liessen sie mich durch. Harry checkten sie auch durch. Wir hatten noch Zeit und entschlossen uns in den Costa zu gehen und noch einen Caffee zu trinken... "Freust du dich?", fragte er. "Ist das wirklich eine Frage?", grinste ich. Er lächelte... "Du bist so ruhig, seitdem wir am Südpol waren.", sagte ich, "Was ist los?" "Ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn einem die Mutter genommen wird.", sagte er, "Ich weiss, was du fühlst... Und dass du es fühlst, gefällt mir nicht." So süss! Ich lächelte. "Es ist anders, als bei deiner Mutter Harry.", versuchte ich ihn zu beruhigen, "Ja ich liebe meine Mom... Ich war auch im Streit mit ihr, als sie starb, aber ich hatte seit Jahren das Gefühl, dass ich sie nicht wirklich kannte... Sie hat mir ja nicht einmal gesagt, dass sie wieder verheiratet war... Nur wegen meinem Bruder? Von dem wir nicht mal 100%ig wissen, dass er tot ist?" "Warte mal was?", unterbrach er mich, "Dein Bruder lebt noch?" "Er ist bei einem Einsatz spurlos verschwunden", beichtete ich. "Also auch MI6?", fragte er. "Oh Gott Nein!!!", sagte ich schnell, "Bei einem Absturz bei der Royal Army" "Ach so", machte er... "Jedenfalls... Ich war traurig, dass sie starb und ich habe auch Schuldgefühle, weil ich mur keine M7he gegeben habe, mich mit ihr zu versöhnen... Aber ich kann es nicht ändern... Und in meinem Inneren weiss ich, dass sie mich geliebt hat und es immer getan hat... Ich liebe sie nämlich auch... Das wollte ich zwar nicht wahrhaben, aber es freut mich dennoch, dass ich es wenigstens jetzt erkannt habe und es auch zugebe." Er nickte, "Also brauch ich mir keine Sorgen zu machen?" "Keinesfalls!", sagte ich, "Sogar mein Bruder bereitet mir mehr Kopfzerbrechen"

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWhere stories live. Discover now