Sherlock / Prince Harry / Dr. House FF

129. Flucht

"Abraham Branak....", seufzte ich, als ich den Irakii erkannte. Er lächelte eitel. "Ich nehme an sie wollen sich für ihren Sohn rächen.", stellte ich fest. "Ganz Recht", sagte er mit starkem Akzent, "Mahal war zu jung, als er starb... Wegen euch!" "Er wollte Brittanien mit Bomben bombardieren!", schrie ich ihn an und verteidigte meine Tat. "und das hätte er fast geschaft!", schrie er zurück und Spuckkügelchen flogen durch den Raum wie Geschosse. Es war still. "Wie schade", murmelte ich, "das wird nicht klappen." Ich zog einen Zünder und hielt den Knopf gedrückt. "Es fliegen gerade 35 Kampfflugzeuge über diese Gegend mit je 25 Bomben an Bord. Wenn ich diesen Knopf loslasse werden sie die Bombe fallen lassen." Sein Gesichtsausdruck ist von einem selbstsicheren und selbstgefällihem Grinsen zu einer unsicheren, ängstlichen Maske geworden. "Wenn sie mich töten, werde ich automatisch den Knopf loslassen. Wird Harry getötet. Hat mein Leben keinen grossen Sinn mehr und ich emwerde loslassen. Wird uns beiden sicheres Geleit zur nächsten britishen Basis geboten, werde ich die Flugzeuge zurück rufen können. Aber bis dahin warten sie auf das Signal, um anzugreifen." Sein Gesicht wurde wieder zu einem Grinsen, "Wenn draussen wirklich Flugzeuge wären, würde man es hö..." Er unterbrach sich selbst, weil man die Flugzeuge mittlerweile hören konnte. Er blickte blass und fassungslos drein. Er sah zu einem der Männer an der Tür. "Lasst jemanden kommen, der sie hier wegbringt", sagte er nervös. "Danke für ihre Kooperation", grinste ich. "Würden sie den Anstand besitzen und mir mit ihm zu helfen?", fragte ich ihn und deutete auf Harry. Er kam zögerlich zu uns und trug den mittlerweile wieder bewusstlosen Harry auf der Schulter. Vorsichtig setzte er ihn in den Sitz von dem Rover, welcher angefahren kam. Ich sezte mich ans Steuer. "Ich freue mich auf unser nächstes Wiedersehen, Abraham.", grinste ich und gab Gas. Harry rüherte sich kein Stück. Ich fühlte seinen Puls...