101. voll auf die Nase

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Knapp zwei einhalb Monate später, hat Sherlock gerade einen Fall von verschwundenen Kindern aufgeklärt. Abends kam ich von einem langen Arbeitstag zurück. Zuerst musste ich mich I'm Kinderkrankenhaus mit kleinen Balgen herumschlagen und am Abend hatte ich zwei 17 jährige, die Tek-Wan-Do Training bei mir hatten. Sie gaben sich mühe und daher machte es auch Spass, aber es war erschöpfend. Ich gähnte. Sherlock stand vor dem Schrank und suchte etwas bei den Büchern. Plötzlich griff er nach etwas. "eine Kamera.", stellte ich fest. "Hier?", fragte Mrs. Hutson und zog Den Morgenmantel enger, "Ich bin im Nachthemdt" Sie verschwand nach unten. Zehn Minuten später wurde John angerufen. "Das war Lestrade!", sagte er, als er auflegte, "Sie kommen, um sie zu holen Sherlock!" "Warum?", fragte ich fassungslos. "Donnawan und Anderson haben den Polizeichef davon überzeugt, dass Sherlock seine Fälle insziniert hat und Jim Moriarty nicht existiert." Ich schüttelte den Kopf. So etwas muss man sich erst mal ausdenken. Schliesslich klingelte es unten. John ging nach unten und kam mit Lestrade, Donnawan, Anderson und Mrs. Hutson zurück. "Sie sind festgenommen, Sherlock", sagte er und Sherlock hielt kooperativ die Handgelenke hin, damit man ihm die Handschellen umlegen konnte. John und ich rebilierten. "Schon in Ordnung", sagte Sherlock und wurde nach unten zum Polizeiwagen geführt. Ein Mann kam hinauf. "Haben wir unseren Mann?", fragte er Donnawan. "Ja sir", sagte sie. "Hab ihn gesehen...!", sagte er, "genau so sehen diese angeberischen Aushilfs-mochtegern-Sheriffs aus" John starrte ihn fassungslos an, während ich mir ein abfälliges Schnaufen nicht verkneifen konnte. "Was flöten sie so?", fragte der Typ provokant an John gewandt. John zögerte nicht, holte weit aus und schlug diesem Trottel genau auf die Nase.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWhere stories live. Discover now