140. Essen gehen

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Müde schloss ich die Tür hinter mir. "War ein harter Tag was?", fragte John, der in der Zeitung las. "Du hast keine Ahnung.", stöhnte ich und lies mich in meinen Sessel fallen... "Kommt es mir nur so vor oder warst du lange nicht mehr hier?", fragte ich. "Ich bin glücklich mit Mary, aber ich dachte, dass es Zeit wurde, dass ich mal wieder etwas mit dir und Sherlock unternehme." "Und das wäre?", fargte ich und musterte ihn. "Ein Abendessen?", fragte ich. Er nickte. "In einem gehobenem Lokal anscheinend", sagte ich. Er nickte. "In einer halben Stunde kommt Sherlock und Mary wartet im Restaurant." "Wann wolltest du es mir sagen?", fragte ich. "Es sollte eine Überraschung für deine Rückkehr sein." Ich lächelte, "Ach John!" Manchmal war er schon zu süss! Seine kleinen Gehsten schafften es immer wieder einen zum Schmelzen zu bringen. Ich umarmte ihn und hielt ihn an mich gedrückt. Eibe Umarmung kann manchmal viel ausmachen. "Ich hab dich gern John", meinte ich plötzlich, "Du bist der beste Freund, den ich jeh hatte" Er llächelte geschmeichelt, als ich ihn loslies. Och gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke", Sagte ich. "Wie geht es Harry?", fragte er,"Will er auch kommen?" "Harry braucht Ruhe bis zum Walking with the Wounded Projektl. Das wird anstrengend genug für ihn." Er nickte, "Das versteh ich." Er bemerkte nichts von meiner schlechten Laune... Irgendwie hat sich das vorhin doch wie schlussmachen angefühlt. Schnell schüttelte ich meinen Kopf und vertrieb den Gadanken aus meinem Kopf. Das stimmte nicht. Wir waren noch immer ein Paar. "Ich geh mich dann mal umziehen", sagte ich und ging in mein Zimmer. Er gab einen zustimmendwn Laut von sich und sezte sich wieder auf den Sessel, um Zeitung zu lesen. Ich ging währenddessen hoch und zog mich um.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWhere stories live. Discover now