134. Will, Kate, Charles

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Schliesslich kamen Will, Kate und Charles herein. Hinter ihnen Bodyguards und ein Diener mit Kleidung für Harry. "Harry!", sagte Will sofort und lief auf ihn zu, "Geht es dir gut?", fragte er besorgt. Harry nickte erschöpft und lächelte aber. "Harry war nur der Köder.", sagte ich, "Sie wollten mich." Die drei sahen sich fassungslos an. "warum?", fragte Charles schliesslich. "Als ich einen Bombenangriff auf England verhindert habe, musste ich jemanden töten... Dessen Vater wollte sich nun an mir rächen.", erklärte ich beschämt und holte anschliessend tief Luft. Ich blickte zu Will, "Harry wird Hilfe beim anziehen brauchen." Er nickte, nahm die Sachen vom Diener entgegwn und die beidwn verdrückten sich in einen anderen Winkel des Jets. Ich sah aus dem Auge und stellte fest, dass mindestens zwei Dutent Papparazi draussen auf uns warteten und Nachrichten-Kanäle waren anscheinend auch Live drauf. Ich swufzte, "Die lassen einen nie in Ruhe oder?" "Nein", sagte Charles knapp. Kate stand plötzlich hinter mir und strich mir über den Rücken. Eine einzelne Träne rann über meine Wange. "Er wär fast meinetwegen gestorben", flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme. Sie drehte mich zu sich und nam mich in.den Arm. "Das stimmt nicht.", versuchte sie mich zu beruhigen, "Es waren viele Komponenten, die zusammenkamen und deshalb dieses Ereigniss herbeigeführt haben.", beruhigte sie mich. Ich schlurzte kurz, bevor ich mir die Tränen wegwischte. Ich durfte nicht verweint aussehen, wenn ich draussen fotographiert wurde. Es würde gleich heissen, dass Haary und ich uns trennen würden. Harry und William kamen zurück. "Würde ich nicht wissen, was passiert ist, würde ich denken, dass es dir gut geht.", schmunzelte ich, während ich seinen Kragen richtete und über den feinen Stoff des Jackets strich. "Wollen wir?", fragte ich. "So?", er zeigte auf meine Kleidung. Es war die selbe mit der ich ihn gerettet habe und es klebte noch etwas Blut von ihm daran. Ich verstand was er meinte. Der Diener reichte mir etwas. Misstrauisch begutachtete ich den Kleiderbeutel.

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