Sherlock / Prince Harry / Dr. House FF

80. Weihnachten

Drei Monate später. Weihnachten stand vor der Tür und ich hatte alle Geschenke bereits besorgt. Ich würde Weihnachten mit John und Sherlock verbringen. Doch auch den Royals hatte ich Geschenke gekauft. Eigentlich war ich auch eingeladen in den Buckingham Palace zu gehen, aber ich wollte Weihnachten zu Hause verbringen. An Sylvester hingegen bin ich an Harrys Seite an der Neujahresgala. Kate und ich waren einkaufen und haben bereits passende Kleider gekauft. Aber dazu später mehr.

In letzter Zeit musste ich feststellen, dass sich Sherlock Komisch verhielt. John sagte, dass er sio sei, seit sie mit Irene Adler zu schaffen hatten, was ihn, Mycroft und mich beunruhigte. Heute war also Heilig Abend und Sherlock spielte etwas auf der Geige und ich dazu etwas auf der Gitarre. Als Sherlock die letzte Note ausklingen lies, hörte auch ich auf. Die anderen applaudierten. Sherlock verbeugte sich. "wunderbar ihr beiden!", lobte Mrs. Hutson. "Nicht schlecht", meinte Lestrade. Gerade kam Molly durch die Tür. "Ach du Heiliger!", murmelte Sherlock. "Hallo alle zusammen.", sagte sie. "Hey Molly.", meinte ich und auch die anderen begrüssen sie. Sherlock hingegen schien genervt, "Oh alle sagen hallo zueinander! Wie wundervoll!" Ich schaute ihn kurz streng an, bevor ich zu einer Variation von Lavender's Blue ansetzte. Molly zog ihre Jacke aus und zum Vorschein kam ein schwarzes enges Kleid mit glitzer. Sie blickte verlegen zu Sherlock. Dann betrachtete ich ihre Lippen und das Geschenk, dass ganz oben in ihrer Tasche lag. Ich grinste. Sie geht wirklich voll ran! "John!", meinte Sherlock und John kam zu ihm am Laptop. "Wie geht's der Hüfte?", fragte Molly Mrs. Hutson. "Oh ganz scheusslich, aber danke der nachfrage.", lächelte sie. "Ich habe schon schlimmere gesehen, aber nur Post Mortem.", lächelte sie. Ich grinste. Das war total daneben. Wir alle schauten sie etwas schräg an. "Probier keine Witze zu machen Molly.", bat ich sie, "Das ist eine Kunst, die nicht Allen liegt." Sie nickte, "Entschuldigung", sagte sie zerknirscht und verlegen. Lestrade gab Molly Ein Glas Rotwein. "John sie fahren zu ihrer Schwester oder?", fragte sie. "Ja", sagte er, "Das stimmt." "Sherlock hat sich beklagt." "Zum ersten Mal bekommt sie ihr Leben auf die Reihe", sagte John, "Sie trinkt nicht mehr." Ich verschluckte mich an meinem Wein und prustete. "Oh doch tut sie.", schnappte Sherlock und sprach meine Gedanken aus.