12. Augen

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Wir traten die Treppe hininter und John zog sich den Anzug aus. Anschliessend traten wir aus dem Haus und John sah sich um. "Sie werden ihn nicht finden", sagte ich, "Er ist mindestens vier Blöcke entfernt." Er schaute mich ratlos an. "Kommen sie", sagte ich, "Gehen wir nach Hause." Er zögerte kurz, folgte mir dann aber. "Ihre Augen sind gruselig... Wissen sie das?", began er plötzlich. Ich sah ihn erstaunt an... Dann grinste ich. Ich hatte ganz helle blau Augen mit einem leichten grau ton. "Ich glaube, dass ich sie von meinem Vater habe.", Erklärte ich, "Meine Mutter Stacy hat nach einer Beinoperation meines Vaters diesen verlassen und ist in die Schweiz an den Bodensee gezogen. Schwanger. Sie hat mich bekommen, aber ich habe nur die britische Staatsangehörigkeit. Mom hat mir nur erzählt, wie er heisst, aber mehr weiss ich auch nicht, denn sie weigert sich stets darüber zu sprechen. Meinen Stiefvater Mark kann ich nicht leiden. Noch fragen?" Ein Telefon in dem Geschäft rechts von uns klingelte. "Ääääähm", machte er, "Würden sie ihn gern mal kennen lernen?" "Ich weiss nicht...", antwortete ich und ging davon aus, dass er von meinem Vater sprach, "Schon... aber...." "Sie haben Angst davor...", schlosss er aus meinem Zögern. "Ja", gab ich zu und erneut klingelte ein Telefon, wo wir uns befanden.... Dieses Mal in der Telefonzelle rechts von uns. Ich erstarrte. Das ist kein Zufall. "Gehen sie ran", befahl ich ihm. "Was?!" "Geh ran John!", Meinte ich nachdrücklicher.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWhere stories live. Discover now