145. gigantische Hound

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"Weshalb haben sie heute morgen den ersten Zug hier her genommen?", unterstützte mich Sherlock. "Woher wissen sie das?", fragte er stockend. "Wir sehen es.", sagte ich und schaltete ab, während Sherlock etwas angeben konnte, als er seine als auch meine Überlegungen laut werden lies. "Haben sie sich jeh überlegt, dass sie sich das ausgedacht haben?", fragte John, als Sherlock fertig war, "Sie waren schliesslich noch ein kleines Kind." "Das sagt Dr. Mortymer auch immer.", sagte er. "Wer?", hakte John nach. "Therapeutin", sagten ich und Sherlock gleichzeitig. Mr. Knight sah beeindruckt aus. "Offenkundig", grinsten wir beide, was John schmunueln lies. "Nur ihretwegen bin ich wieder nach Dartmoore gegangen", stotterte Henry Knight nun. "Was ist passier, als sie gestern dort waren?", fragte Sherlock begierig. "Ich habe etwas gesehen", sagte er mit hohem Puls und lauzem tiefen Atemzügen. Ich lehnt mich gespannt vor. "Pfotenabdrücke", brachte er heraus. Ich lehnte mich kichernd zurück. Ich war enttäuscht. Das wars mit einem spannendem Fall. "Das ist alles? Pfotenabdrücke?" Meinte Sherlock spöttisch. Er war auch etwas sauer. Dabei hat alles so schön begonnen. Riesiger Hund.... Ein von der Regierung errichtetes Höllenlabor.... Eine verschwundene Leiche.... Und ein traumatiesierter Erwachsener.... Zu schade. "Es waren Pfotenabdrücke von einem gigantischen Hound!", sagte Henry Knight. Jetzt erstarrten wir. "Sagen sie das noch mal", bat Sherlock. "Ich habe Abdrücke gefunden, die..." " genau den Wortlaut, den sie gerade eben gewählt haben bitte.", unterbrach ich ihn. "Es waren Fussabdrücke... Von einem gigantischen.... Hound." "Hochinteressant", sagte Sherlock, "Wir übernehmen den Fall." "Dann sollten wir mal Koffer packen", grinste ich und stand auf, um hinaufzugehen.

Sherlock / Prince Harry / Dr. House FFWhere stories live. Discover now