“I don’t like waking up alone.” Murmelte er. “I thought you had made a run for it.”

Seine Worten bestätigten, dass er Angst hatte, dass ich verschwinden würde.

“I had to get head start, what with your long legs.” Hänselte ich ihn.

Das ermutigte ihn nur noch mehr meine Schulter weiter zu küssen, Er knurrte spielerisch. Ich wandte mich in seinem Griff, musste lachen, als er mich zwischen sich und der Arbeitsplatte quetschte. Seine Augen landeten auf meinem Mund, während ich meine Unterlippe zwischen meine Zähne nahm. Ich schaute wie seine Zunge aus seinem Mund entglitt und seine Lippen befreuchtete.

“Oh I um…”

Wir drehten uns beide um und sahen meine Mutter am Türrahmen stehen. Ihre Augen schauten schnell weg, sie war unsicher, wo sie hinschauen sollte. Harry stand nur in seiner grauen Jogginghose da. Dies kümmerte ihn jedoch nicht, als er freundlich zu ihr lächelte. Er schlängelte seine Arme um meine Taille, als er einen Kuss auf meinem Kopf platzierte. Harry's T-shirt hing lose auf meiner Schulter. Ich lobte mich im inneren selbst, dass ich ein paar Shorts angezogen hatte. Meine Haare hingen in Wellen an meiner Vorderseite herunter. Offenbar hatte ich meine rosa Wangen von meiner Mutter geerbt.

“I’ll um..just…”

Sie drehte sich schnell und ging durch den Flur ins Wohnzimmer. Es war nicht meine Absicht, dass meine Mutter uns so endeckte. Allerdings schien der Junge, der derzeit meinen Hals küsste, damit kein Problem zu haben. Och piekste Harry in die Wange und lief zur Tür. Ein Kichern entfloh meinem Mund, als er meine Hand nahm. Er zog mich mühelos zurück, hinterließ einen zärtlchen Kuss auf meinen Lippen, bevor sich sein Kopf zur Tür drehte. Ich quieckte, als er in meinen Hinter zwickte und schlug seine Hand leicht.

“Go and put a top on.”  lachte ich.

Ich sah zu, wie er einen Biss von meinem Toast nahm und dann die Treppen hoch joggte zu meinem Zimmer. Ich nahm einen tiefen Atemzug, als ich mich für ein unvermeidliches Gespräch mit meiner Mutter vorbereitete. Ich sah sie auf dem Sofa sitzen, als ihre Augen mich begutachteten, während ich durch die Tür hineinlief.

“Bo.”  lächelte sie.

Sie stand von ihrer Sitzposition auf und umarmte mich. Ich lächelte, als sie meine Wange küsste. Ihre Hände wanderten zu meiner Schulter, hielten mich eine Armlänge von ihr entfernt, als sie mich neugierig anschaute. Ihre braunes Haar war zu einem Pferdeschwanz zurückgenommen. Sanfte, blaue Augen schauten in meine. Sie hatte immernoch ihre Krankenschwester-Klamotten an. Die blasse Farbe war etwas, was sie an der Arbeit hasste.

“So, you and Harry.”

Meine Wangen wurden rot, als ich ihr ein kleines Nicken gab. Ich fand es ein bisschen schwer  Augenkontakt zu halten. Sie drückte sanft meine Schultern.

“You were safe?” ihre Augenbrauen hoben sich, als sie mich fragend anschaute.

“Oh god, mum yes.” antwortete ich.

Sie nickte erleichtert, als sie mir ein Lächeln zuwarf. Die Hitze hatte keine Chance von meinem Gesicht zu entweichen, bevor mich eine weitere Welle an Scham überrollte. Ich legte meine Haare schnell über meinen Nackten, wo ich wusste, dass Harry einen Knutschfleck hinterlassen hatte. Eine Erinnerung an unsere intimen Aktivitäten in der letzten Nacht. Meine Mutter murmelte irgendwas das mit Jungs zutun hatte, als sie lächelte.

“I told you he was sweet.”

Sie hatte keine Ahnung von den Ereignisse, die gestern passierten. Aber ich musste lächeln, denn sie hatte recht.

“I really like him.” gab ich leise zu.

Ich hatte noch nie jemanden von meinen wahren Gefühlen für Harry erzählt. Sie hatte ein verständnisvollen Ausdruck in ihrem Gesicht, ihr war bewusst, dass ich nicht alles ausgesprochen hatte.

“The way he looks at you. It’s like how your dad used to look at me.”

Die Worte berührten mein Herz, Tränen schossen mir in die Augen, als sie meinen Vater erwähnt hatte. Ich konnte die Liebe zwischen meinen Eltern nicht leugnen. Sie hatten einander geliebt. Als mein Vater aus unserem Leben gerissen wurde, hat es meine Mutter zerbrochen. Ich hatte noch nie etwas vergleichbares mit erlebt, während der Zeit in der mein Vater starb. Die Bedeutung hinter ihren Worten waren so kraftvoll. Unser Schweigen wurde unterbrochen, als Harry zur Tür kam, seine Jeans hing leicht unter seiner Hüfte und der schwarze Rand von seiner Boxershort war zu sehen. Er stand still und grinste uns an.

“I’ll leave you to it.” meine Mutter drückte meine Hand, als sie wegging.

“Nice to see you, Harry.”  sprach sie, als sie neben ihn durch die Tür lief.

“You too, Mrs Ellis.”

“Heather.” verbesserte sie ihn.

Sein heiseres Lachen hallte, bevor er sich mir näherte.

“I thought you were going to put some clothes on.”  grinste ich.

Seine Finger wanderten spielerisch zu dem T-shirt, das ich anhatte. Seine grünen Augen funkelten amüsiert. Ich platzierte meine Hand auf seiner glatten Haut an der Hüfte, als er sich zu mir beugte. Seine Wärme tröstete mich.

“You’re wearing my shirt, and as good as it looks on you, I kind of need it back.”  grinste er in mein Nacken. Meine Finger hinterließen eine Gänsehaut, als ich mit ihnen seinen gebräuntet Rücken hochfuhr. Ein leises Stöhnen entwich zwischen uns. Meine Hand fuhr zwischen seine unordentlichen Locken, seine Lippen auf meine Schulter gepresst.

“You’ll have to catch me first, Styles.”  flüsterte ich.

_

ZWEITE TEIL KOMMT MORGEN!

UND DAS KONZERT WAR DER HAMMER!

Niall und Harry haben mir zugewunken*-* Nebenbei habe ich dann noch erfahren, dass ein Teil von Harry's Familie in meiner Stadt wohnt! OH GOD!

Es tut mir leid, dass dieser Teil erst so spät kam, ich habe momentan sehr viel um die Ohren und die Schule geht nunmal vor:) 

Ihr könnt auch gerne mal be meinen anderen FF's vorbei schauen: 

-The Haunted House (Harry)

-The Poster (Niall)

-Undercover (Harry)

-The Sex's Servant (Coming soon, Niall)

U.S.W 

Diese sind aber alle auf Englisch:)x

DARK » ÜBERSETZUNGTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon