Kapitel 75

4 0 0
                                    

Ich überlegte die ganze Nacht was er mir nicht sagen konnte.

„Popps schon wach?", er spähte durch meine halb offene Tür.

„Lean komm rein", ich lag immer noch auf mein Bett.
„Und Ready für den Tag?", was meint er?.
„Hast du nicht gehört wir haben eine Jubiläumsfeier mit Manager Thompson und den ganzen Mitarbeitern der Firma", ich schaute in den Spiegel der neben meinen Kleiderschrank stand.

„Bitte Odette",diese Qual in sein Augen frisst mich auf.
...................
„Popps hörst du mir zu?", ich drehte mich zu Lean um, der immer noch auf mein  Bett saß.

„Hast du was gesagt?", fragte ich peinlich berührt.

Er kam jetzt auf mich zu und schaute mir rätselhaft in die Augen."warum starrst du mich an?", ich brach den Blickkontakt.

„Du hast wieder mit ihm geredet", er hat es gemerkt.
„Ich weiß nicht wovon du redest?", er kicherte.
„Ja natürlich und ?",  ich  faltete nervös meine Klamotten die hier überall rumlagen.

„Und was Lean?", ich spürte sein Blick immer noch auf mich gerichtet.

„Hat er es dir gesagt?", er weiß also auch etwas. „Mir was gesagt?", er schien aufeinmal sehr unbeholfen zu wirken.

„Vergiss es", er wollte verschwinden. Doch ich stellte mich vor der Tür.

„Popps bitte", schon wieder.

„Lean sag es mir einfach „, er schloss seine Augen.

„Manager Thompson hat El damit gedroht wenn er die Beziehung mit dir  nicht beendet dann werden sie dich raus schmeißen?", er öffnete zögerlich seine Augen.

„Sag doch was popps", ich schluckte schwer.

Deswegen also das ganze Spiel, es ist wegen mir.

Ich drehte mich um und öffnete die Tür"Popps wohin gehst du".

Ich öffnete die Tür gegenüber von mir und suchte ihn in allen Ecken.

Da ist Er.

Er schläft noch tief und fest.

Ich wagte paar Schritte weiter vorne, ich berührte  langsam seine Wuscheligen Haare.

Ich zog die Bedecke hoch und legte mich neben Ihm.

Seine Atmung ist tief und fest.

Ich berührte mit meinen Handrücken sein kantiges Gesicht.

Warum machst du sowas für mich? Ich spure ein Kloß in meinem hals aufkommen.

Nur damit ich nicht mein Job verliere.

Ich kuschelte mich an seine Brust und sog gierig an seinen Duft.

Tränen machten sich auf meiner Wange bemerkbar.

Es tut mir leid Elijah.
Plötzlich spürte ich ein Hand auf mein Rücken. Ich öffnete sofort die Augen und sah wie er mich müde ansah.

Mit seiner anderen Hand wischte er mir die nassen Tränen weg die sich auf meiner Wange einnistete.

„Entschuldigung ich wollte dich nicht wecken", er musste Lächeln.

„Ich weiß es", sagte ich sofort bevor er was sagen kann.

Sein Lächeln verwandelte dich als etwas bitteren und kühlen Miene," warum hast du das getan?".

Er hörte nicht auf mich zu trösten," mit dir nicht zusammen zu sein ist das schlimmste was ich mir Vorstellen kann „, für mich auch du idiot.

„Aber es ist noch schlimmer dich überhaupt nicht zu Sehen „, ich konnte es nicht mehr aufhalten.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now