Kapitel 60

16 1 0
                                    

„Odette, steh auf du kommst zur spät zur Schule", diese warme liebevolle Stimme.

Ich öffnete ungewollt die Augen," Mom bitte noch 5 Minuten „.

Sie schmiss die Decke die auf mir lag, auf dem Boden.

Ich liebe sie aber manchmal, könnte ich sie umbringen.

„Warum muss ich dich immer wecken, Ode . Du bist jetzt alt genug um selber auf zustehen „.

Ich verdrehte meine Augen,"ich wollte nur 5 Minuten noch haben „.

Ich stand auf und stellte mein Wecker aus,"aus 5 Minuten wird 10 und aus 10 Minuten werden dann 20 Minuten „..
Ich nahm mein Duschzeug und lief Richtung Badezimmer.

„Ich hab's kapiert Mom", ich hörte sie immer noch motzen.
....................................................................................
„Zurück aus der Schule?", ich eilte schnell zu meiner Mutter.

„Mom rate mal was ich hinter mir habe?", sie überlegte.

„Mhm, eine Blume", ich schüttelte den Kopf.

„Ich weiß es ist nicht sag es mir", sie wird Augen machen.

„Eine 1 in Mathe", sie strahlte übers ganze Gesicht.

Sie nahm mich in den Arm,"ach ich bin so Stolz auf dich Prinzessin „.

Sie schaut mich liebevoll an," womit habe ich dich nur verdient?".

Ich schüttelte mein Kopf wieder," Mom ich sollte dich das fragen nicht du mich".

Sie klopfte mir sanft auf den Kopf," dafür das du dir so viel Mühe gegeben hast. Gehen wir irgendwo schick Essen „.

Ich bat sie wieder sich hin zu setzten," Mom das müssen wir nicht. Wir können auch selber kochen", sie guckte mich mit den selben strengen Blick an von Heute morgen.

„Ich will es aber, du sollst doch für deine guten Taten belohnt werden", ich lächelte sie liebevoll an.

„Na gut", plötzlich wurde ich wach.

Ich machte die Augen auf, ich schaute um mich herum.

Ich sehe mein Onkel, er ist eingeschlafen.

Was war noch mal geschehen?.

Ich versuchte mich zu erinnern, plötzlich spürte ich wieder diesen Schmerz in meiner Brust.

Mom?

Ich stand sofort wieder auf, aber die drahte ein meinen Händen hielten mich für ein kurzen Moment auf.

Ich entfernte sie und ignorierte den Schmerz.

Mein Onkel schlief immer noch," Odette was machst du".

Er ist immer noch hier," ich will zu meiner Mutter „.

Ich fange wieder schneller an zu Atmen, er kam jetzt ein Stück näher zu mir.

Aber ich trete ein Stück zurück,"ich will zu meiner Mutter „.

Er bleibt stehen und schaut mir direkt in die Augen.

„Odette sie leb.....", ich hielt sein Mund zu.

„Nicht du auch", sagte ich verzweifelnd.

„Wenn du es sagst dann, werde ich es Sogar glauben", ich höre hinter mir die Tür auf gehen.

„Odette, was machst du da. Du sollst im Bett bleiben", sagte Ethan in großer Sorge.

„Ich muss garnichts, ich habe dir gesagt du sollst verschwinden „.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now