𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠

Kapitel 49

Heute fällt es mir noch leichter zu laufen, das ist echt aufheiternd.

Und die Jungs behandeln mich auch nicht mehr so als würde ich jeden Moment zerbrechen.

Manager Thompson war ein bisschen sauer auf die Jungs, aber ich hab ihn die Situation nochmal erklärt.

Irgendwann knickte er ein, ich bin gerade mit Lee im Studio.

„So ich denke wir können das so lassen", sagte er zufrieden.

Aber ich kann nicht meckern es ist perfekt, „Heaven", ist endlich fertig.

„Danke Odette ohne dich wäre es nicht fertig geworden „, bedankt er sich gerade bei mir?.

„Was ist?", fragte Er Stirnrunzelnd.

„Ach nichts, ich hab nur nie ein danke aus deinem Mund gehört", er rollte seine Augen.

Es kamen plötzlich zwei Junge Männer rein, die ein Diversity Team T shirt an hatten.

Ich kenne die garnicht, die müssen bestimmt neu sein.

„Hallo, wir sind neu. Wir wollten uns bei euch vorstellen „. Ich stand auf und ging freundlich auf denen zu.

„Hallo ich bin Odette , ich bin die persönliche Assistentin von den Jungs, wie heißt ihr?". Sie wirken sehr schüchtern.

„Ich bin Seth und er ist Anthony „, ich gab ihnen höflich die Hand.

„Freut mich euch kennenzulernen und im welchen Bereich seid ihr aufgeteilt?". Ich schaute zu Lee will er sich nicht vorstellen?.

„Ehm ich bin dir zugeteilt und Anthony ist dafür da das die Jungs immer jemanden da haben wenn sie Informationen über bestimmte Pläne der Shows haben wollen", ist das nicht meine Aufgabe gewesen?.

Und wieso kriege ich ein Assistenten, das hab ich doch garnicht nötig.

Was geht hier vor," Wer hat euch den eingestellt?".

Fragte Lee das was ich gerne Wissen würde.

„Manager Thompson„, ich nahm meine Jacke und lief Richtung Tür.

„Odette warte", doch ich hörte nicht auf ihn, zu ich schnurstracks zu Manager Thompsons Büro.

Ich ging auch rein ohne anzuklopfen," Odette meine Liebe wie gehts dir?".

Jeremy war auch da," Warum haben Sie jemand anderen mein Job gegeben?".

Jeremy verabschiedete sich von Manager Thompson und verschwand aus der Tür.

„Beruhig dich liebes und nimm erstmal Platz „, ich seufzte.

„So wo ist jetzt das Problem?", ok ganz ruhig vielleicht ist das ein Missverständnis.

„Stimmt das das Sie 2 Leute angestellt haben damit die meine Aufgaben erledigen?", ich weiß nicht ob das ok ist so mit ihm zu Sprechen und woher ich den Mut habe weiß ich auch nicht.

Aber eins weiß ich das gefällt mir garnicht.

„Ja das stimmt „, er lies mich nicht mal einmal aus den Augen.

„Warum, habe ich meine Arbeit nicht gut gemacht ?", er musste Grinsen.

Was ist daran so lustig?.

„Nein du bist die einzige Mitarbeiterin die es geschafft hat die Jungs unter Kontrolle zu halten „. Mein Handy brummte.

Doch  ich ignorierte es," Ich will nur nicht das du nach diesem Vorfall in der Villa alles alleine machen musst. Wenn es dir wieder besser geht können wir nochmal darüber reden".