Kapitel 11

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Elijah pov

„El welchen Film schauen wir uns an?", ich kann nicht glauben das ich das echt mache. Was ist nur los mit mir. Ich muss komplett verrückt sein . Ich musste Jayden mitnehme da es komisch Aussehen würde wenn ich alleine ins Kino gehe. Das würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Da hätten die zwei da unten mich sofort bemerkt.

„Eine Horror Film „, Er schaute mich wütend an.

Er hasst Horrorfilme,"weißt du ich hatte das Gefühl als hätte ich Eliot s Stimme gehört. Verrückt was".

Ich hätte kurz ein geschockten Gesichtsausdruck in mein Gesicht.

Oder vielleicht war es keine gute Idee ihn mit zu nehmen .

Vielleicht hätte ich mit Lean gehen sollen.

1 Stunde verging

Jemand stand paar Reihen vor mir auf.

Das ist Sie, wieso geht Sie raus?.

Ich schaute zu Jay, Er ist total abgelenkt mit seiner Angst.

„ Ich bin kurz auf Toilette „, Er schaute mich gequält an.

„Du lässt mich nicht mit dem Film alleine „, oh man wann wird Er endlich Erwachsen .

Ich ging raus und versuchte nicht von Eliot erwischt zu werden.

Ich stoppte im zwischen Raum da wo man noch eine Tür hat bevor man komplett aus dem Kino Saal raus kommt.

Sie Stand da und bewegte sich nicht. Weiß sie nicht wo die Toilette ist.

Ich kam auf Sie zu und schaute in ihr Gesicht.

Aber was......?

Sie ringt nach Luft, Sie hat ihre Augen geschlossen.

Ich tippte Sie an, sie schaute in meine Richtung. Sie machte ein leicht überraschten Gesichtsausdruck.

Sie hat glaube ich eine Panikattacke, Sie hyperventiliert.

Plötzlich packte Sie mein T Shirt und hielt mich ganz feste.

Sie schaute mich Hilfesuchend an.

„Ich ersticke es ist zu warm hier , ich muss hier sofort raus. Ich halte es nicht mehr aus mein Körper brennt". Wovon redet Sie, wir haben kühle 23 Grad.

Sie ist nicht klar bei verstand," Odette beruhig dich es ist alles gut".

Sie schüttelt ihr Kopf, als würde ich es nicht verstehen.

Ich muss Sie hier raus schaffen sonst fällt Sie noch in Ummacht.

Ich nahm ihre Hand und zog sie aus dem Kino.

Plötzlich kriegte Sie besser Luft, doch Ihr verzweifelter Gesichtsausdruck war immer noch der selbe wie vorher.

Was kann ich denn nur tun, ich schaute umher und sah ein Eiswagen.

„Beweg dich nicht von der Stelle „, ich rannte dahin und kaufte eine Kugel Erdbeer Eis.

Sie nahm das Eis und schaute mich verwirrend an.

„Dir ist doch warm, es wird dich abkühlen „, Sie überlegte ein Paar Sekunden.

Sie aß es, Sie setzte sich auf dem Stein. Der sich neben Ihr befand.

Ich schaute woanders hin, damit Sie in Ruhe Essen kann.

Nach 10 Minuten entschied ich mich zurück zu gehen.

Ich Stand auf und ging ohne Sie noch einmal an zu schauen.

„Warte", ich blieb stehen.

„Danke", ich drehte mich in ihre Richtung.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now