Kapitel 66

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Die Jungs reisen heute nach England.

Schon irgendwie komisch ohne sie hier zu sein.

Sie sind ja noch da aber es fühlt sich jetzt schon so komisch an. Das liegt bestimmt daran das sie alle unten ihre Koffer hingestellt haben.

„Wir werden nur 2 Woche weg sein. Die Zeit wird schneller vorbei sein als du denkst „, hörte ich Eliot Sagen.

Ich lächelte peinlich berührt," ist es so offensichtlich „.

Er musste schmunzeln," Du machtest gestern so ein Gesicht als würden wir dich extra alleine lassen".

Als konnte ich es doch nicht so gut verstecken.

„Wie geht es dir", fragte ich ihn. Weil ich über alles reden will außer über mich.

„Prima, ich meine nicht jeder hat die Möglichkeit nach England zu fliegen", da hat er recht.

„Ich freue mich für dich, auch für die Jungs natürlich „, er räusperte sich.

Er kam jetzt auf mich zu und nahm mich in den Arm.
Was hat er den?.

„Auch wenn wir nicht hier bei dir sind, sind wir trotzdem in Gedanken bei dir, also denk nicht das wir dich vergessen „, ich musste Lächeln.

Das musste er mir nicht sagen, da ich weiß das die Jungs mich lieb haben.

„Ich weiß, das gleiche geht auch für euch", er ließ mich wieder los.

„Versprichst du mir eine Sache?", was will er den.

„Melde dich wenn du was brauchst egal was ob du dich bei mir oder bei Lean oder El meldest. Hauptsache bei irgendjemanden „, manchmal vergesse ich was Eliot für ein großes Herz hat.

„Mach ich, mach dir keine Sorgen um mich", er gab mir ein Kuss auf die Wange.

Aber....wa...ssssss....

Er musste dreckig Grinsen. Er verschwand, ich drehte mich um und sah ein enttäuschtes Gesicht.

Elijah

Er guckte jetzt Wütend.

Er hat es gesehen, ich hob meine Hand leicht hoch. Hielt plötzlich aber inne, nein.

Ich tu es schon wieder, ich will ihn wieder alles erklären. Aber das muss ich doch garnicht mehr.

Er schien auf eine Erklärung lang genug gewartet zu haben.

Er ging jetzt nach unten.

Ich lief auch nach unten und wartete das alle runter kommen.

„Ok hatte jeder seine Sachen, Henry wartet unten", sagte Jeremy.

Alles schienen noch im Halbschlaf zu sein.

„Schade das du nicht mitkommen kannst, wir hätten sehr viel Spaß gehabt", hörte ich Lean zu mir Sagen.

Er hat recht, aber einerseits bin ich froh das ich nicht gehe. Die Beerdigung ist morgen, eigentlich sollte Lean mit kommen. Aber es hat doch nicht so mit der Zeit geklappt.

„Mach dir keine Gedanken um mich „, sagte ich nur und nahm ihm in den Arm.

So wie alle anderen, naja eine Ausnahme.

Ich wollte ihn auch umarmen aber.

Er ging schon aus der Villa,

„Viel Spaß euch und bringt mir was mit", sie winkten mir zu.

Jetzt hörte ich die Tür zu gehen, ich atmete aus.

Jetzt bin ich wirklich alleine, ich schaute um mich.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now