Kapitel 62

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Der Geruch von Krankenhausbetten ist in meine Nase eingenistet worden.

Das erinnert mich in der Zeit als ich meine Mandeln entfernt bekommen habe.

Ich war 2 Wochen im Krankenhaus eingesperrt.
Meine Eltern hatten mich jeden Tag besucht von Morgen bis abends.

Ich schaute mich im Raum um, nein niemand.

Diesmal, scheine ich wohl alleine zu sein.

Ich nahm das Telefon das neben mein Krankenbett steht.

Ich wählte eine Nummer wo ich weiß ich werde es nicht bereuen.

„Hallo Ethan hier", das hoffe ich jedenfalls.

„Ethan ich bins, kannst mich bitte abholen ich bin im Krankenhaus „, er sagt er braucht ungefähr 20 Minuten.

Er holte mich ab und stellte mir keine Fragen.

Dafür bin ich ihm echt dankbar," hast du was gegessen ?".

Er stieg aus und hielt mir seine Hand hin, die ich leider annehmen musste. Weil ich nicht richtig laufen kann," nein".

Und um ehrlich zu sein fällt mir das reden auch schwer.

Wir sind bei ihm Zuhause angekommen.

Warum ich noch atme weiß ich nicht und ob ich die Motivation noch dazu habe Weiß ich auch nicht.

Nach ungefähr einer Stunde hatte er ein ganzes Fest mal vorbereitet.

Jetzt saßen wir da und schwiegen, wenn ich jetzt esse dann heißt das das ich Mom vergessen habe.

Ethan s  Blickte zu mir auf, ich erwiderte es.

„Hab doch kein Appetit „, ich stand auf und nahm die Krücken die mir Ethan bereit stellte.

Ich Schloss mich in mein Zimmer ein und zog mich um.

Heute ist Dienstag glaube ich.

Ich muss sofort irgendwas machen um nicht wieder was zu fühlen oder sonst was.

Ich lief wieder an dem Esstisch vorbei," Wohin gehst du?".

Ich zog meine Jacke an und zog mir irgendwelche Schuhe an.

„Arbeiten", er nahm mein Arm und wartete bis ich zu ihm auf schaue.

„Lass mich los Ethan oder ich werde noch heute deine Wohnung verlassen „, er guckte mich entgeistert an.

Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir.

Ich nahm ein Taxi und kam nach 10 Minuten an.

Diese Menge an Menschen die ich hier immer begegne.
Lassen mich für ein kurzen Moment das Gefühl haben als wäre alles in Ordnung.

Ich begab mich in mein Büro, es sieht immer noch so aus wie letzte Woche.

Ich nahm mein Notizbuch und lief  auf unser Meetingsraum zu .

Ohne zu klopfen ging ich rein,"Odette ?".

Sagte Manager Thompson erschüttert, ich setzte mich hin und sagte garnichts.

Alle starrten mich an doch mir ist das scheiß egal.

Ich wartete nur bis es weiter geht denn deswegen bin ich ja hier.

„Wo sind wir stehen geblieben „, ich spürte von einer bestimmten Person denn Blick auf mir.

Komischer weise Taten sie das was ich wollte.

Sie machten weiter, nach 20 Minuten war das Meeting Zuende.

Die Jungs verlassen widerwillig den Raum außer die Person die mich nicht in den ganzen 20 Minuten aus den Augen gelassen hat.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now