Kapitel 33

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„Odette was machst du hier?", das ist Jeremy.

Stimmt ja ich bin auf der Couch eingeschlafen.

Ich stand sofort auf," also ich kann das erklären „.

Ich versuchte meine Augen komplett auf zu machen.
Wann bin ich gestern eingeschlafen.

„Nein warte lass mich raten Malou?", ich schaute überrascht zu Jeremy.

„Eliot hat mir gestern erzählt das ihr gestern eine kleine Auseinandersetzung hattet".

Er sollte es für sich behalten," Es tut mir leid das war meine Schuld „.

Er befiel mir Platz zu nehmen," Odette du musst nicht immer die Schuld auf dich nehmen. Ich weiß das es nicht an dir liegt".

Er kratzt sich am Hinterkopf," Hör mal ich weiß das du dein bestes geben willst. Das ist auch gut so aber Odette du bist für uns nicht mehr nur eine Assistentin sondern auch unsere Freundin und wir wollen das du dich wohl fühlst".

Ich spüre so eine angenehme Wärme in mir.

Ich versuche meine Tränen zurück zu halten," Ich weiß das deine Mutter im Krankenhaus ist. Ich will mich nicht auf drängen aber falls du irgendwas brauchst egal was dann scheu dich nicht zu fragen „.

Damit hab ich jetzt garnicht gerechnet," Danke das bedeutet mir echt viel".

Tränen flossen aus mir raus, er blickte mich besorgt an.

„Alles gut das sind Freuden Tränen „, er atmete erleichtert aus.

„Ich bin nur froh das ich euch Jungs kennengelernt habe".

Ich glaube ich kriege meine Tage, ich Weine eigentlich nicht so schnell.

Elijah pov

Mein Kopf tut weh und wieso ist es Heute so kalt.

Wir haben erst Anfang November.

Ich brauche eine Tasse warmen Tee.

Als ich unten ankam sah ich Sie mit Jer zusammen.

Ihre Augen sind mit Tränen gefüllt.

„Was ist los?", fragte ich besorgt.

Sie blickte überrascht zu mir," was hast du zu ihr gesagt?".

Er stand auf und kam auf mich zu," komm runter El".

Ich sehe das ihr Kissen und ihre Decke hier ist. Sie hat hier geschlafen.

„Es sind Freuden Tränen, so kenne ich dich garnicht El„.

Er musste schmunzeln, ich konnte nicht still stehen bleiben .

Sie wischte ihre Tränen weg und stand auf. Sie schaut mich mahnend an.

Ok ihr geht es wirklich gut.

„Odette warte hier ich muss dir noch was geben", Jer ging nach oben.

Ich ging auf Sie zu ," was war?".

Sie guckte mich aufbrausend an, was hat sie.

„ Was ist, wieso guckst du mich so wütend an?", sie ließ impulsiv Luft aus dem Mund.

Eben war sie noch am Weinen und jetzt sieht es so aus als würde sie mich umbringen wollen.

„Was sollte das ,er hätte fast verdacht geschöpft„, wie Süß sie sich ärgert.

„Verdacht auf was ?", sie realisierte was Sie eben gesagt hatte.

„Du weißt schon das mit uns", sie drehte sich verlegen weg.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now