Kapitel 68

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Wir haben jetzt Donnerstag.

Chris macht mich wahnsinnig, echt.

Er macht mir mein Leben zur Hölle, ich kann langsam nicht mehr meine Geduld im Zaun halten.

Wir haben 7 Uhr abends.

Ich habe tausend verpasste Anrufe von mein Onkel und von Ethan.

Es geht mir langsam bisschen besser und alles was mich in Verbindung von Mo.......

Naja von ihr bringt, tut mir nicht gut.

Deswegen werde ich nicht mit denen sprechen.

Oh Jeremy.

Ich ging sofort dran,"Jer wie geht es dir , ich hoffe alles ist in Ordnung „.

Ich kann nicht glauben das ich die Jungs Morgen wieder sehe.

Es fühlte sich so an als wäre dieses Leben mit den Jungs nur ein Traum gewesen.

„Danke mir geht es gut, Odette wir sind Morgen wieder zurück. Ich wollte dir mitteilen das wir direkt nach dem Flug ins Label fahren".

Direkt danach?, die müssten doch bestimmt total Kaputt sein.

„Wir treffen uns da, ach ja und sag bitte Manager Thompson das wir eine Stunde früher da sein werden. Er wollte mit uns ja noch reden. Also wenn er früher da ist kann er mit uns schonmal rechnen „.

Worüber will Manager Thompson wohl mit ihm reden.

„Mach ich", ich lief Richtung Label.

„,Wie lief es mit Shila?", hab ich grade echt ihn das gefragt?.

„Oh, eh ja ganz gut. Sie ist großartig „, er mag sie auch.

Ich runzelte die Stirn," Odette ich würde echt gerne weiter mit dir Plaudern aber wir haben noch einige interviews vor uns".

Ich sah Chris und die Jungs besorgt rein blicken.

„Ok bestell alle schöne Grüße von Mir", er antwortete mit Sicher und legte dann auf.

„Da bist du Odette Gott sein Dank , sag mir bitte nicht du hast die Lieder die im USB Stick drinnen waren zu unseren produzer geschickt ?". Das ist dieser Dan der zu mir spricht.

Ich schaute zu den anderen," Hä doch Samuel meinte ich soll sie ihm rüber schicken".

Alle schauten Samuel böse an," Was ist ?,ihr meintet doch das wir fertig sind".

Chris packte Samuel an beide Kragen," Du Idiot weißt du was du jetzt angerichtet hast. Du wirst nicht so leicht davon kommen das wirst du sehen".

Wie redet er mit sein Mietgliedern, die anderen schienen nicht überrascht zu sein über Chris s verhalten.

Jetzt macht alles Sinn.

Sie Wehren sich nicht gegen ihn weil sie Angst vor ihm haben.

„Aber Chris ich", er lies ihn nicht mal sein Satz beenden.

„Halt dein Mund, wir sind alle in Schwierigkeiten wegen dir. Ich werde nicht mein Arsch für dich hinhalten „.

Jetzt reichts aber.

„Chris lass ihn los, er hat keine Schuld",Dan zog mich etwas nach hinten.

Ich löste mich aber wieder von ihm," halt dich da raus dich hat keiner gefragt „.

Ich seufzte und schaute die anderen an. Man das sind keine Männer.

Wieso lassen die sich von Chris nur so behandeln.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora