Kapitel 59

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„Odette steh auf und leg dich in dein Zimmer „, das ist Eliot.

Mein Zimmer aber ich wohne hier nicht mehr.

Wie viel Uhr haben wir,? 1 Uhr nachts .

„Wo sind die anderen?", er schien fern zu schauen.

„Schlafen „, die Lichter sind aus nur der Fernseher leuchtet ins Zimmer.

„Warum schläfst du nicht?", er musste schmunzeln.

„Wollte noch ein Film schauen", um die Uhrzeit?.

„Was ist das für ein Film?", er schaute zu mir rüber.

„Willst du mit gucken, hat erst grade angefangen „, ich nickte.

Ich schob die Decke zur Seite und setzte mich neben ihm.

„Schaust du gerne Filme?", er blickte zu mir rüber.

„Ja aber ich hab nie Zeit dafür, wie du weißt „, ich musste schmunzeln.

„Du?", ich?.

„Ich lese eher mehr , aber ja ich mag Filme auch gerne", er reichte mir Popcorn rüber.

Ich will den Film gucken, aber ich kann mich garnicht konzentrieren.

„Eliot, was würdest du sagen wenn ich dir sagen würde. Das ich kündigen will?", er guckte mich unerwartet besorgt an.

„Ich würde dich erstmal fragen wieso und dann würde ich dir Sagen das du nicht übereilt handeln sollst". Er ließ mich nicht aus den Augen.

„Was wenn ich sagen würde das ich mir schon sicher bin?", er seufzte.

„Dann würde ich dir sagen das ich das sehr schade finde. Da wir dich sehr gern haben", ich musste leicht grinsen.

„Und was wenn ich sage das es mir das Herz bricht jedes mal hierhin zu kommen?", er wurde wieder ernst.

Warum stelle ich ihm diese Fragen," dann würde ich Sagen das du gehen sollst".

Wir schauten uns an ohne uns von der Stelle zu bewegen.

„Es hat nichts mit dir oder den anderen zutun, es ist nur", er musste seufzten.

„Wegen Ihm", er weiß es.

„Er würde nicht wollen das du wegen ihm gehst", ich nahm noch ein bisschen Chips.

Ich tat so als würde das nicht ein heikles Thema für mich sein .

Wer weiß vielleicht klappt das ja auch irgendwann?.

„Ich glaube das interessiert ihn nicht mehr, ich hab ihn verloren Eliot.
Es hätte gestern alles wieder wie vorher sein können, doch ich habe alles kaputt gemacht weil ich mit meiner scheiß Angst nicht klarkommen konnte".

Er streichelte tröstend und die Schulter," es tut mir Leid das ich ausgerechnet mit dir darüber rede".

Er tat so als würde ihm das nichts ausmachen, aber ich weiß das es das tut.

„Wir sind doch immerhin Freunde oder?", ich nickte dankbar.

7 Stunden später

„Leute beeilt euch wir kommen zu spät „, rief ich im Wohnzimmer laut.

Alles kamen nach unten und zogen die Schuhe an.

Die Unterhaltung mit Eliot hat geholfen, mein Kopf bisschen frei zu bekommen.

Natürlich fühle ich mich als andere gut, aber nicht mehr so elend wie gestern.

Als wir im Label ankam kam seth auf mich zu.

𝐒𝐥𝐨𝐰𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠Where stories live. Discover now