Why?

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Achtung!!! Muke Smut ab dem '*'

Zum wiederholten Male an diesem Tag wurde ich überrascht. Positiv, denn der blau Äugige schlang hilfesuchend seine Arme um mich.

Schweigend saßen wir einfach da

Why?

Calum's POV:

Ashton und ich sagen Luke Ernst an. Der Blonde hatte sich von uns abgewannt und schien nun lieber mit der Wand zu kuscheln als mit uns. Seufzend fuhr sich Ashton durch die wilden Locken.

"Hör zu, Luke! Wir würden dir ja gerne helfen, aber dafür musst du mit uns reden.", jammerte er verzweifelt und legte eine Hand auf Luke's Knie. Augenblicklich zuckte der Blonde kräftig zusammen.

"Lasst mich in Ruhe!", schluchzte unser Sohn auf einmal los und sorgte dafür, dass sich mein Herz stark zusammen zog. Ich möchte es nicht Luke leiden zu sehen.

"Aber-", begann Ash, doch ich unterbrach ihn schnell. Ich hatte eine schlimme Vorahnung und diese wollte ich ungern bestätigt wissen.

"Luke? Hat dich jemand angefasst, obwohl du das nicht wolltest?", hauchte ich ängstlich. Nein! Das durfte nicht sein! Geschockt sah mich der 16-Jährige an.

"Was? Nein!", kreischte er und warf mit einem Kissen nach mir. Erschrocken wich ich aus. Was war nur los mit ihm?

Das klingeln von Luke's Handy riss mich aus meinen Gedanken. Schnell nahm mein Sohn das Gerät, entsperrte es, nur um es gleich danach wieder zu sperren.

Kreidebleich starrte er an die Wand, ehe er von stummen Schluchzern geschüttelt wurde. Alarmiert kroch ich zu ihm und nahm ihn in meine Arme. Wiegte ihn sanft hin und her.

"Er hat mir wieder geschrieben...", flüsterte Luke. Verwirrt sahen Ashton und ich uns an. Wer war er?

Luke's POV:
Es war drei Uhr nachts. Der Regen hatte die Kleidung meines besten Freundes und meine bereits Durchnässt, jedoch störte es uns beide nicht.

Ich gebe zu, vielleicht hatten wir etwas getrunken, vielleicht auch etwas zu viel...

"Weist du Luke? Ich find es echt super, d-das wir Freunde-e sind!", zitterte Michael, einen Schluck seines Vodka-Energy-Getränkes nehmend. Kichernd drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange.

"Ge-Geht mir ni-nicht and-ders!", nuschelte ich. Auf einer nassen Bank ließ sich der Blauhaarige nieder. Unentschlossen stand ich davor.

"Setz dich, Lukey.", forderte mich der Grünäugige lachend auf, doch ich schüttelte stur meinen Kopf.

"Ich wil-ill nicht na-ass werden- j-Jedenfalls nicht no-noch nas-sser!", erklärte ich. Kurz schien Michael zu überlegen. Mit roten Wangen klopfte er schließlich auf seinen Schoß. Erst verstand ich nicht, was er meinte, weshalb er mich kurzerhand einfach auf seine Oberschenkel zog und ich mich somit in Reiterstellung auf ihm befand.

"Luke...", hauchte Michael meinen Lippen ziemlich nahe. Wie in Trance schlossen sich meine Augen. Der Regen perlte von unserer Haut ab. Hinterließ feuchte Spuren auf seinem Weg bis zum Kinn, wo er auf unsere Körper tropfte.

"Michael...", flüsterte ich nun doch recht betrunken und ließ mich zur Seite fallen, sodass ich auf der Bank lag und Michael über mich gebeugt war.

'*'

Ehe der Blauhaarige etwas hätte sagen können, presste ich meine Lippen hungrig auf seine. Gierig erwiderte er den Kuss. Hart fuhren seine Hände meine Seiten hoch und runter, glitten unter mein T-Shirt über meine Nippel.

Erregt presste ich meinen Schritt gegen Michaels', was uns beide zum aufstöhnen brachte. Um sich zu 'revanchieren' saugte sich der Grünäugige an meinem Hals fest um einen Knutschfleck zu hinterlassen.

"Oh Gott, Luke... Du weißt garnicht, wie sehr ich dich will!", keuchte der Blauhaarige lüstern.

Und plötzlich schien es mir so, als wäre ich wieder nüchtern.

Wiederstrebend versuchte ich meinen Kumpel von mir runter zu drücken, doch nichts half. Er presste sich nur noch mehr an mich. Auch auf meine ganzen 'Michael, Stopp! Ich will das nicht!' reagierte er nicht.

Gewaltsam zog er mir meine Hose aus. Weinend wand ich mich unter ihm. Auch seine Hose fiel recht schnell. Er sollte aufhören! Ich wollte das nicht!

"Ich bin schon so lange geil auf dich, Luke... Ich habe jeden Abend ein Bild von dir im Kopf, wenn ich's mir selbst besorge. Ich stelle mir vor, wie du meinen Namen kreischst und endlich ist es soweit... Los! Kreisch für mich!", lachte er und versenkte sich mit einem einzigen harten Stoß in mir.

Kreischend versuchte ich von ihm weg zurobben, doch er zog mich an meiner Hüfte wieder zu sich. Unaufhaltsam stieß er in mich. Immer und immer wieder und ich merkte bald, dass ich wund wurde.

"Luke! Oh ja, Baby!", stöhnte Mike erregt und drang noch tiefer ein. Langsam begann der Schmerz dafür zu Sorgen, dass mein Unterleib taub wurde. Allerdings nicht schnell genug, um zu verhindern, dass ich fühlte wir Michaels Sperma warm und dickflüssig in mich gespritzt wurde.

Erleichtert atmete ich aus. Es war vorbei... Endlich!

"Bereit führ Runde zwei?", keuchte Mikey und ehe ich etwas hätte erwidern können, hatte er mich auch schon von der Bank geworfen, sodass ich auf allen Vieren vor ihm positioniert war. Von hinten begann er erneut mich brutal zu nehmen.

Als ich kurz davor war mit meinen Armen weg zuknicken, krallte sich seine Hand in meine nassen Haare. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf. Lachend versenkte sich Michael daraufhin nur noch härter in mir.

Immer schneller und schneller nahm er mich durch, ehe er abrupt stoppte, mich an den Schultern zurück zog und begann in meinen Mund zu stoßen.

Röchelnd schnappte ich nach Luft, welche ich aber nur Teilweise erhielt. Als das Sperma des Grünäugigen schließlich in meinem Mund landete, konnte ich nicht mehr an mich halten. Da sich Michael bereits zurück gezogen hatte, konnte ich problemlos nach vorne kippen und kotzen.

Der Regen stach wie Nadeln in meine geschundene Haut, was mir aber weniger weh tat, als die Schmerzen in meinem Unterleib. Das klicken einer Kamera riss mich aus meinem Trance ähnlichen Zustand.

Michael hatte Fotos gemacht!

"Ich ruf dich an, Baby!", zwinkerte er mir noch zu, ehe er auch schon, komplett angezogen und als ob nie etwas gewesen wäre, verschwand.

Daddy's favouriteWhere stories live. Discover now