Züchtigung

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Züchtigung

"Tja, dann wird es wohl unsere Aufgabe sein, ihn zu einem Engel zu erziehen, oder?", schlussfolgerte ich und Cal nickte.

"Das wird es wohl. Er wird uns Daddy nennen. Unsere Namen stöhnen..."

Calum POV:

Die Wochen zogen ins Land und Luke ließ uns täglich mehr und mehr seine Abneigung uns gegenüber spüren.

Oft musste ich mich beherrschen, um ihn nicht zu fesseln und so lange zu quälen, bis er mich anbettelte in zu ficken.

"Ey Schwuchtel?!", rief Luke von Oben. Er nannte mich nur so, wenn Ashton nicht da war. Er hatte Angst vor dem Lehrer. Unglaubliche sogar. In gewisser Weise, konnte ich das aber auch verstehen.

Es begann alles so vor circa drei Wochen...

Flashback:

"Luke!", schrie Ash aufgebracht und schlug mit der Hand auf den Tisch.

"So etwas fragt man nicht!", erklärte er aufgebracht.

Ich saß immer noch geschockt von der Frage des 16-Jährigen auf meinem Platz.

"Ich hab doch nur gefragt, ob du drauf stehst, wenn Calum dir den Arsch verhaut.", kicherte der Teenager und wackelte mit seinen Augenbrauen.

"Ich kann dir ja gleich deinen kleinen süßen Hintern versohlen.", drohte Ashton und trat ein paar Schritte auf den Jüngeren zu.

"Das hättest du wohl gerne, Schwuchtel.", spottete der Kleinere. In diesem Moment schien etwas bei Ashy im Kopf klick zu nachen, denn er baute dich bedrohlich vor unserem Sohn auf.

"Hör zu ich bin dein Vater und wenn du mich noch ein einziges Mal 'Schwuchtel' nennst, dann-"

"Dann was? Lackierst du mir die Fingernägel?", spottete Luke weiter. Ashton knurrte ihn an.

"Übertreib es nicht, Freundchen! Sonst leg ich dich übers Knie.", drohte der Mann meiner Träume. Der Blonde lachte.

"Das würdest du dich nicht trauen. Du Schwuchtel!", spuckte er angewiedert. Okay! Er hatte es übertrieben.

Der Gelockte, drehte sich um und machte es sich auf dem Sofa bequem, ehe er auf seine Oberschenkel klopfte.

"Komm her, Luke!", befahl er. Luke's Augen weiteten sich.

"D-Das ist ni-nicht dein Ernst-t!? Das wa-agst du dich ni-i-nicht. N-Nein!", stammelte er unsicher und ich meinte den Jungen aus dem Weisengaus, in den wir uns damals so verguckt hatten, wieder zu sehen.

"Entweder das, oder wir bringen dich zurück ins Heim. Deine Entscheidung.", stellte Ash seinen Standpunkt klar.

Das Folgende hätte ich nicht erwartet...

Luke ging langsam auf Ashton zu und legte sich über den Schoß des Gelockten. Dieser zog langsam die Hose des Jungen runter, sodass sein Hinterteil frei lag.

"Ashton?", fragte Luke, doch mein Freund ignorierte ihn. Gebannt schaute ich dem Schauspiel vor mir zu.

"Wirst du mir sehr weh tun-", wollte der Blonde erfahren, doch das schnellte Ash's flache Hand auch schon auf seinen Hintern. Ein erstickter Schrei entkam der Kehle des Teenies.

Erneut schlug Ash zu. Wieder und wieder. Bald war Luke's Hintern purpurn rot und der Junge selbst ein nervliches Wrag.

"Ashton! Du übertreibst es!", keuchte ich und versuchte den Gelockten zu stoppen, was mir aber gehörig misslang.

"Bitte! Lass es!", bettelte der 16-Jährige unter Tränen.

"Bitte, Daddy!", schluchzte er. Augenblicklich hörte Ashton auf und sah ungläubig auf das Häufchen Ehlend, was über seinem Schoß hing.

"Oh Gott, Lukey-Baby! Es tut mir Leid!", keuchte der grün Äugige und wollte den Jungen hochheben, bemerkte aber, dass er vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Flashback Ende

An diesem Tag, sagte Luke das erste Mal 'Daddy'... Er war auch nicht mehr aufmüpfig oder so. Naja... Zumindest nicht, wenn Ashy dabei war. Sonst...

"Hey, Schwuchtel! Hörst du schlecht!?", schrie Luke nun von oben und ich musste meiner Wut einfach Ausdruck verleiben.

"Verdammt, du Bengel! Was ist dein fucking Problem?!", keifte ich ihn an.

Eine Weile war es Still. Mit einer Antwort rechnete ich nicht, doch erhielt eine.

"Schwul sein ist Kacke!"

Daddy's favouriteWhere stories live. Discover now