Kapitel 27

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,,Hast du schon die neuen Uniformen gesehen?”, fragt Sugino mich auf dem Weg zur Schule.
,,Ja, sie sind echt super, die ändern sogar je nach Umgebung die Farbe”, sage ich begeistert.

Im Klassenraum angekommen, stehen alle in einem Kreis und scheinen etwas zu planen.
,,Was ist denn hier los?”, frage ich verwundert nach und sie drehen sich zu mir um.
,,Nanami-san, du kommst genau richtig. Wir brauchen deine Hilfe”, meint Isogai.
,,Bei was denn?”, frage ich nach und setzte mich an meinen Tisch.
,,Bitch-sensei hatte vor ein paar Tagen Geburtstag, hatte aber von einer ganz bestimmten Person kein Geschenk bekommen. Jetzt ist sie ganz traurig und wir wollen es ändern”, erklären sie mir.
Ich schaue sie skeptisch an und verschränke meine Arme vor der Brust.
,,Und diese ganz bestimmte Person ist Karasuma, hab ich recht?”
,,Ja”, antworten sie etwas ängstlich, da sie nicht wissen, wie ich reagiere.
,,Ich mag es zwar nicht, wie Bitch-sensei an Karasuma hängt, aber sie sind Kollegen”, seufze ich ergeben und sie fangen an zu lächeln.
,,Also hilfst du uns?!”
,,Ja”, lache ich und befinde mich dann in einer Gruppenumarmung.
,,Ok, wir teilen uns auf! Karma, Nagisa-kun, Sugino, Kanzaki-san, Okuda-san und Kayano-san kommen mit mir und wir werden das Geschenk holen. Ihr anderen kümmert euch um Bitch-sensei und lenkt sie ab.”, teile ich sie auf und sie nicken.
,,Ich würde auch sagen, dass wir zusammenlegen. Ich habe 1000 Yen”, sage ich und lege sie auf den Tisch.
,,Du hast einfach so mal eben 1000 Yen in der Tasche?”, fragt Sugino überrascht.
,,Das ist mein hart erarbeitetes Taschengeld vom letzten Monat”, erkläre ich ihnen und wir legen alle zusammen, sodass wir am Ende etwas über 5000 Yen kommen. Ich lege alles in einen kleinen Umschlag und gebe ihn Nagisa, dann werfe ich Isogai einen Umschlag zu und stehe auf.
,,Dann wollen wir mal, bis dann Leute", sage ich zu ihnen und meine Gruppe geht los.

Isogai schaut in den Umschlag und fällt fast vom Glauben ab.
,,Äh Nanami-san, was soll ich damit?”, fragt er und ich drehe mich zu ihm um.
,,Na behalten und Essen kaufen, was denn sonst?", antworte ich.
,,Das sind 2000 Yen, die kann ich nicht annehmen", meint er.
,,Ich werde sie aber nicht wieder zurücknehmen. Ich brauche es nicht und in drei Monaten habe ich das sowieso wieder drin. Also behalte es gefälligst!”, erkläre ich ihm, lächle ihm liebevoll zu und gehe dann.

,,Ich frage mich, aus was für einer Familie Nanami-san kommt. Ich meine 1000 Yen im Monat ist nicht gerade wenig”, meint Maehara.
,,Ja, das frage ich mich auch”, stimmt ihm Isogai zu.
,,Wissen wir eigentlich etwas über ihre Familie?”, fragt Kataoka und die anderen überlegen.
,,Außer, dass sie einen älteren Bruder hat, nicht nein”, stellen sie fest.

~♡~

Unsere Gruppe ist schon etwas unterwegs, auf der Suche nach einem passenden Geschenk, doch leider haben wir bis jetzt noch nichts finden können. Wir stellen uns vor einem Blumenwagen, um zu besprechen, wie es weitergeht. Ich höre nicht zu, da mich die Blumen etwas stören, also schaue ich mich um.
Der Florist kommt mir etwas merkwürdig vor.
Er hat graue Haare und gelbe Augen.

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Die Perfekte Killerin Donde viven las historias. Descúbrelo ahora