(44) Ewigkeit

Magsimula sa umpisa
                                    

Die Kraft fing an nachzugeben und trotz dessen war ich noch nicht aus diesen Wald gekommen und hatte Straßen entdeckt oder Häuser.

Warum ich trotz dessen nicht stehen blieb und aufgab, war mir ein Rätsel.

Ganz in meinen Gedanken merkte ich erst später wie der Boden unter meinen Füßen ebender wurde. Paar Schritte ging ich weiter, bis ich mir dann sicher war.

Innerlich hätte ich aufspringen können und die ganze Zeit im Kreis hüpfen können, doch ich blieb ruhig und schaute mich um.

Die Straße war komplett leer. Sollte das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen sein ? Keine Autos keine Stadt ?

Noch einmal Umschauend ging ich am Straßenrand lang und Immer wieder trete ich mich mit den Gedanken um, er könnte jede Sekunde mit seinem Auto vorbei fahren und mich entdecken. 

Langsam began die Dämmerung. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es dunkel sein würde und dann würde ich erstmal wieder eine Pause machen.

Ich hatte einen Plan und nur durch den würde ich wieder zu meiner Familie kommen. Der Gedanke an meiner Familie ließ mich leicht lächeln und meine Laune etwas verbessern.

Ich würde sie nie wieder loslassen wollen und für immer bei ihnen bleiben und in der Nähe wohnen. Das mit dem Auswandern hatte sich eindeutig erledigt. Jetzt stand nur noch fest nachhause zukommen und ein normales Leben führen zu können.

Die erste Zeit ging ich etwas und dann fing ich den doch nach einer Weile an zu joggen, um wenigstens in der Dämmerung noch etwas Strecke hinter mir zulassen und hoffentlich bald eine Stadt oder ein Dorf finden zu können.

Mein Magen hatte sich zwar zurück gezogen, doch trotz dessen wusste ich, dass ich nicht mehr lange konnte......

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Die kühle Nachtluft nahm nun immer mehr zu. Die Augen starr auf die Straße gerichtet Schrott ich jetzt schon etwas länger. Plötzlich hörte ich von weiten ein Geräusch und dann Lichter.

Autoscheinwerfer

Es waren Scheinwerfer, doch um dieser Uhrzeit noch ? Zögernd ging ich etwas dichter an die Straße an und wartet bis das Auto dicht genug war, um dann eine Handbewegung zumachen, um ihn anzuhalten.

Glücklicherweise war es nicht Aiden, dafür ein vielleicht ein Mitte 40 alter Mann, der ziemlich komisch aussah. Er hatte eine schwarze Lederjacke an und dazu eine Latzhose und ein weißes Hemd, was ein wenig schmutzig war.

Freundlich sah er nicht aus und ich überlegte kurz, einen Rückzieher zumachen, doch da hatte er auch schon angehalten und seine Fensterscheibe runter gemacht.

„что ты здесь делаешь один?"sprach er mit kratziger Stimme und beugte sich etwas zu mir.

Entweder war seine Art einfach nur schräg oder er war ein Mörder, der seine Opfer am Straßenrand einsammelte und danach wieder im Wald entsorgte.

„Im sorry I can't understand you" sprach mit meinem schlechten Englisch und versuchte nicht direkt vor Angst wegzurennen"

„Oh You from not this ?" Im Gegensatz zu meinem Englisch war seins noch schlechter und das erleichtert mich etwas.

„Yes" antwortete ich darauf nur und wusste nicht genau was ich sagen sollte. Meine Oma war vor 3 Jahren nach Russland gezogen, doch für die Sprache hatte ich mich nie interessiert. Jetzt bereute ich es.

Ich wusste wo sie wohnte und genau zu ihr wollte ich. Doch ich wusste ja noch nicht mal wo ich jetzt war und ob ich nicht direkt am anderen Ende war, als meine Oma.

„Drive, help?"holte der Mann mich zurück und starrte mich intensiv an.

„Yes I have to drive to Kasan ?" fragte ich und hoffte das meine Ausprache richtig war.

„you can come drive me but the city very far but I can help u drive to next city ?"

„Yes that would be nice but I have no money"

„Нет нет no money free free it's ok"sprach er als wäre es selbstverständlich und griff nun nach dem Türgriff, um die Tür aufzumachen.

Jetzt hatte ich doch Angst und ich wusste nicht was ich machen sollte, doch da kam mir der Mann schon zuvor.

„No afraid I stay with you I protect you no bad man" sprach er und klopfte auf den Sitz neben ihm und erst jetzt erkannt ich einen kleinen Hund auf den Rücksitz, der mich neugierig anguckte.

Nun kam mir das alles garnicht mehr so seltsam vor und irgendwie war es ja auch süß, wie er versuchte English zureden.

Ohne nochmal darüber nachgedacht zuhaben stieg ich ein und machte die Autotür mit einem Schwung zu und nun hatte ich richtig Hoffnung von ihm wegzukommen und wieder zu meiner Familie zukommen.......

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Afraid but also in love Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon