Kapitel 62 18+

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Dario's Sicht:

Ohne Gnade drücke ich Tatjanas Hintern weiter in die Höhe. ,,Bitte Mister Sanchez'',wimmert sie und reckt mir ihre feuchte Mitte weiter entgegen. Mit meinen Fingern gleite ich durch ihren Spalt und massiere ihre Klitoris. Meine rechte Hand wickele um ihre Haare. Meine Wut ist kein bisschen gesunken. Aggressiver ramme ich meine Erektion in ihre feuchte Mitte und Presse sie zurück auf den Tisch.

,,Oh mein Gott'',schreit sie erregt und krallt sich an den Tisch. Erbarmungslos ficke ich Tatjana auf meinem Schreibtisch, während sie mein ganzes Büro zusammen schreit. Langsam läuft mir der Schweiß runter, ein dunkler Nebel zieht sich vor meine Augen, bevor ich voll und ganz in ihr komme. Mein Griff um ihre Haare lockere ich und entziehe mich aus ihr. Sofort fällt ihr Körper schlaff auf den Schreibtisch. Ihr Hintern ist bedeckt mit roten Finger abdrücken, durch die Schläge die sie immer wieder bekommen hat.

Meine Wut hat mit jedem aggressiven Stoß und jedem Schmerz und erregtem Schrei nachgelassen, sodass ich mich verschwitzt und ruhig in meinen Sessel fallen lassen kann. Tatjana steht zittrig auf den Beinen, bevor sie sich zur mir dreht und mir ihr mit Tränen bedecktes Gesicht zeigt. Ein Gefühl der Entspannung überkommt mich, bevor Tatjana sich ihren Mantel überzieht und mit wackligen Beinen Richtung Tür läuft.

,,Achso Tatjana erzähl Rodriguez ab heute bist du meine persönliche Nutte. Wenn ich ficken will, kommst du ohne Diskussionen zur mir, egal wo, egal wann, egal wie. Und jetzt verpiss dich aus meinem Büro.'' Meine Worte klingen kalt und hart. Einverstanden nickt sie bevor sie mein Büro verlässt, aber nicht ohne ein kleines schmunzeln.

Ich wische mir den Schweiß von der Stirn, bevor ich meine Hose schließe und die Papiere alle wieder aufhebe. Vor meinen Füßen liegen einzelne kleine Tropfen, die aus Tatjanas feuchter Mitte getropft sind. Genervt schnaube ich auf, bevor ich mir die Papiere schnappe. Mit den Papieren in der Hand verlasse ich mein Büro, um nachhause zu fahren.

,,Boss?'' Genervt stoppe ich in meiner Bewegung und drehe mich zur Xavier, dieser hält mir ein Stapel Papiere entgegen, die ich nehme.

Alison's Geburtstag

Die Wut, von der ich dachte sie sei weg, kehrt wieder zurück. Mein Körper bebt wieder vor Wut, sodass ich samt den Papieren in der Hand ohne ein Wort die Lagerhalle verlasse. Blake schafft die Drogenübergabe auch ohne mich. Geradewegs laufe ich auf mein Auto zu, als ich Tatjana aus dem Augenwinkel erkenne.

,,Tatjana'',brülle ich über den ganzen Parkplatz, sofort dreht sie sich um. Mit ihren hohen High heels kommt sie auf mich zu gelaufen und bleibt vor mir stehen. Unsanft packe ich sie am Arm und dränge sie auf den Beifahrersitz. Meine Schultern Beben mehr als zu vor, meine Wut ist selbst nach ganzen fünf Monaten konstant geblieben, dabei wäre mir lieber ich würde Alison dafür hassen, hassen das sie mit meinem Bruder geschlafen hat, er sie gnadenlos gefickt hat, aber ich liebe sie nach wie vor.

,,Wo fahren wir hin?'',fragt Tatjana und krallt ihre lackierten Nägel in mein teuren Ledersitz. Die Geschwindigkeit mit der wir über die Autobahn rasen, nimmt immer mehr zu. Wir fahren schon mehr als erlaubt ist, aber das ist mir momentan egal.

Ich spüre mein Handy immer wieder in meiner Hosentasche vibrieren. Genervt nehme ich es raus und versuche die Nachrichten zu lesen, doch in der Geschwindigkeit ist es schwer, vor allem wenn ich kein Unfall bauen will. Sofort werfe ich mein Handy auf die Rückbank und drücke noch mehr aufs Gas.
Ein leises wimmern ist schon von der Beifahrerseite zu hören, doch das ignoriere ich gekonnt.

,,Was haben Sie mit mir vor?'',kommt es ängstlich von ihr. Ich gebe ihr aber keine Antwort, viel zu groß ist die Gefahr das ich noch wütender werde. Immer wieder fragt sie mich die selbe Frage und immer wieder bekommt sie keine Antwort.

Gerade als ich durch den Rückspiegel gucken will, um die Spur zu wechseln, bemerke ich ein Van der uns folgt. ,,Festhalten.'' Schon drücke ich aufs Gas und mein Auto beschleunigt sich noch mehr. Doch der Van ist noch immer hinter mir. Plötzlich wird der Van schneller und ohne das ich es kommen sehe, rannt er mich von der Seite.
Sofort verliere ich die Kontrolle über mein Wagen und krache in die Leitplanke.

Mein Wagen überschlägt sich öfters, bis mich nur noch Dunkelheit umgibt.

Be mine - Du wirst mein seinWhere stories live. Discover now