Kapitel 40: Wieder Vereint

222 11 6
                                    

♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Kakashis Sicht

Als die Kugel verschwunden ist, kommt Shisui mit einer bewusstlosen Raiya zu uns gelaufen.

Ich laufe auf sie zu und nehme Raiya in meine Arme

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Ich laufe auf sie zu und nehme Raiya in meine Arme.
'Nein nicht schon wieder, nicht auch noch meine Tochter', denke ich, lege sie auf den Boden und mir kommen Tränen.
,,Keine Angst, sie wird nur ein paar Tage lang schlafen“, sagt eine mir bekannte Stimme.
Ich sehe auf und sehe Yuki vor uns stehen.
,,Yu?“, frage ich.
,,Hallo Kakashi“, meint sie lächelnd und ich nehme sie in den Arm.

,,Was ist eigentlich passiert? Ich war doch tot!“, fragt Shisui.
Yuki und ich lösen uns.
,,Das war das Jutsu, es hat dich wiederbelebt. Raiya ist jetzt auch mir den anderen und mir verbunden das heißt, wenn sie uns braucht werden wir da sein. Ihr wurde auch die Kraft von Yin und Yang übertragen“, erklärt sie uns.
,,Und das heißt was?“, fragte ich.
,,Ihre Kinder müssen nicht mehr durch die Hölle, um das Yinekai Yang zu aktivieren“, antwortet sie mir.
,,Das sind doch gute Nachrichten“, meint Jiraiya.

 ,,Das sind doch gute Nachrichten“, meint Jiraiya

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

,,Ich bin stolz auf dich. Du hast sie perfekt erzogen“, lobt Yuki mich und schaut Raiya an, die von Shisui gehalten wird.
,,Naja, um ehrlich zu sein, hatte ich ganz schön Hilfe zur Verfügung gehabt“, sage ich, was Yuki zum lachen bringt.
Dann werden wir von Yuki in eine große Gruppenumarmung gezogen.
,,Ich liebe dich“, haucht sie.
,,Ich dich auch“, gebe ich zurück.
Dann küssen wir uns und in diesem stecken unsere ganzen Gefühle.
Liebe, Trauer und Sehnsucht.
Wir lösen uns und dann ist sie wieder verschwunden.
Ich nehme Raiya hoch und wir laufen nach Konoha.

Dort angekommen treffen wir auf Gaara und die Dorfbewohner. Die Dorfbewohner sind sehr froh uns zu sehen.
,,Gaara was machst du denn hier?“, fragt Naruto.
,,Raiya hatte Nachrichten zu den Kage und mir geschickt, dass ihr verschwunden seit und um Verstärkung bittet“, erklärt er.
,,Sie hat uns Angeführt und sich um das Dorf gekümmert. Ihr seid ihretwegen wieder da“, sagt Shikadai.
Alle schauen meine Tochter an und können nicht glauben was er gesagt hat.
,,Sie ist die Heldin des Dorfes!“, spricht er das aus, was jeder bon ins denkt.

Ich bringe Raiya in’s Krankenhaus und hoffe, dass sie schnell wieder auf wacht.

Raiyas Sicht

Als ich die Augen öffne, muss ich sie wieder schließen , da es verdammt Hell ist. Beim zweiten Mal klappt es aber und ich schaue mich um. Ich bin im Krankenhaus.

Ich drehe meinen Kopf nach links und sehe Papa, der schlafend seinen Kopf auf den Bett liegen hat und meine Hand hält. Ich richte mich auf und streiche über seine Hand. Sofort schreckt Papa auf und schaut mich verschlafen an.
,,Guten Morgen“, scherze ich mit kratziger Stimme.
Seine Augen weiten sich überrascht.
,,Du bist wach!“, stellt er erleichtert fest und nimmt mich in den Arm.
,,Wie lange habe ich geschlafen?“, frage ich.
,,Zwei Tage“, antwortet er mir und erklärt mir was alles passiert ist, als ich geschlafen habe, doch über Shisui sagt er nichts.
'Ob seine Beerdigung schon war', denke ich traurig und schaue aus dem Fenster.

Zum Glück kann ich heute schon das Krankenhaus verlassen.
,,Hier zieh dich um. Ich warte draußen vor dem Zimmer“, meint Papa und reicht mir etwas zum Anziehen.
Es ist ein weißes Kleid mit kleinen gelben Blumen und Libellen darauf. Es hat sogar ein paar Rüschen. Ich mache mir eine halboffene Friseur und gehe dann zu Papa.
,,Und, wie sehe ich aus?“, frage ich.
,,Du siehst wunderschön aus“, sagt er und wir verlassen das Krankenhaus.

Draußen warten meine anderen Familienmitglieder und ich springe Opa Jiraiya in die Arme.
,,Na sieh mal einer an, wer wieder wach ist“, meint er glücklich.
Auch die andern umarme ich und wir unterhalten uns etwas.
,,Ach bevor ich es vergesse! Du sollst sofort zum Hokage, wenn du wieder wach bist“, sagt Kiya.
Ich nicke und will los laufen, als ich Shisui etwas abseits und schüchtern stehen sehe.

Mir kommen Tränen und ich laufe auf ihn zu, dann Umarme ich ihn fest und weine.
,,Ich dachte ich hätte dich verloren, ich dachte du wärst….du wärst“, breche ich weinend ab.
,,Schhh… ich weiß“, meint er und erwidert die Umarmung.
Wir lösen die Umarmung nach ein paar Sekunden und ich wische mir die Tränen weg, dann sehen wir uns an.
,,Also zudem was ich gesagt hatte. Ich weiß, ich sollte es sagen wenn….aber es h-hat gepasst und bevor ich….da wollte ich, dass du“, brabbelt er drauf los.
Ich verdrehen amüsiert die Augen, stelle mich auf Zehenspitzen, ziehe ihn am Nacken zu mir runter und küsse ihn. Zuerst scheint er etwas überrascht, erwidert ihn dann aber.

Nach einer Weile müssen wir uns wegen Lufmangel lösen

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Nach einer Weile müssen wir uns wegen Lufmangel lösen.
,,Wow“, haucht er.
,,Ich liebe dich auch“, sage ich liebevoll.
,,Aber das weiß ich doch“, scherzt er.
,,Ja, und jeder weiß, dass sich den ersten Schritt gemacht habe. Das brauchst du auch nicht verleugnen, es hat jeder gesehen“, sage ich, drehe mich um und will gehen.
Shisui aber packt mich am Handgelenk, dreht mich um und zieht mich an sich. Die eine Hand um mein Handgelenk und die andere liegt er um meine Hüfte.
,,Ach ja? Dass glaube ich eher nicht, denn ich habe als erster Ich liebe dich gesagt und küssen kann jeder irgendwen. Außer dich! Dich darf nur ich auf den Mund küssen“, haucht er mit rauen Stimme, was mir die Hitze in’s Gesicht treibt und küsst mich nochmal.

 Außer dich! Dich darf nur ich auf den Mund küssen“, haucht er mit rauen Stimme, was mir die Hitze in’s Gesicht treibt und küsst mich nochmal

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Als wir uns gelöst haben muss ich lachen.
,,Du bist mir ja einer! Ich muss los zum Hokage“, sage ich und laufe los.

Das Vermächtnis von Yuki Namikaze Where stories live. Discover now