KAPITEL 14

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~ Wer mit meinen Gefühlen spielt, spielt mit dem Tod ~

Ich ließ meinen Rucksack fallen und ging mit schnellen Schritten auf die Person zu, die eine kleine zierliche Person an die Wand drückte.

Ich riss ihn von ihr runter und schlug ihm einmal ins Gesicht. Er taumelte nach hinten und hielt sich im nächsten Moment die Nase, die anfing zu bluten.

Es war Mason, einer aus meinem Mathekurs. Einer der beliebtesten auf der Schule und auch bei den Mädchen nicht so unbekannt.

Aber ich hasste ihn, weil er immer dringend Aufmerksamkeit brauchte und nie einsehen wollte, dass meine Jungs und ich besser als er waren. Und das eindeutig nicht nur an unserem Aussehen. In meinen Augen war er ein Waschlappen, ein Witz mehr nicht.

Er kam auf mich zu und holte mit seiner Faust aus, um mich mitten ins Gesicht zu treffen. Ich wich gekonnt aus und schlug ihm in seine Magengrube.

Eine zierliche Stimme schrie hinter mir auf und ich blickte zurück. Es war Celia.
Fuck.

Ich wusste, ich hatte sie richtig erkannt.

Sie schaute mich mit weit geöffneten Augen an, in denen man Verzweiflung, Schmerz und eine unglaubliche Angst erkennen konnte.

Und da passte ich einmal nicht auf und wurde im Gesicht getroffen.

Mein Kopf flog zur Seite und meine Lippe war aufgeplatzt. Mehr nicht. Ein Kratzer.

,, Was willst du jetzt tuen huh du kleiner Hurensohn! ".

Meine Augen verdunkelten sich und ich ging mit schnellen und schweren Schritten auf ihn los. Ich packte ihn am Kragen und schlug auf ihn ein bis ich mit ihm auf den Boden landeten. Ich schlug immer weiter auf ihn ein, bis mich zwei zierliche Hände am Oberarm packten und mich versuchten wegzuziehen.

,, Bitte, du bringst ihn noch um! ".

Ich stand langsam von Mason auf und stand nun über ihn. Er konnte seine Augen noch kaum aufhalten.

Ich spuckte auf ihn.

,, Wag es noch einmal meine Mutter, oder irgendjemanden aus meiner Familie zu beleidigen, dann bist du tot. Und lass die Finger von anderen Mädchen, die nichts von dir wollen du Bastard".

Ich knurrte ihn an und mahlte mit meinem Kiefer.

Ich drehte mich zu Celia um und sah sie an. Sie war am ganzen Körper am zittern und ihr weißes T Shirt war komplett zerrissen, sodas man ihren schwarzen BH darunter sehen konnte, der mir aber im Moment total egal war. Sie hatte ebenfalls eine aufgeplatzte Lippe und ein leichtes blaues Auge.

Gott. Was hatte er mit ihr angestellt?

,, Alles okay? ".

Fragte ich sie besorgt und musterte ihr Gesicht.

Mal abgesehen davon, dass ich sie überhaupt nicht leiden konnte, geht es bei absolut nicht, dass in meiner Gegenwart Frauen so zugerichtet werden. Dass hätte sie nicht verdient, vor allem nicht von einem wie Mason, den ich sowieso nicht abkonnte.

Sie nickte kaum bemerkbar und versuchte mit ihren Händen ihre Oberweite zu verdecken.

,, Was wollte er von dir?".

Sie schaute weiterhin auf ihre Schuhe und nicht zu mir.

,, Er...... Er wollte... Ehhmmm..... Ich wollte in die Stadt gehen, um was zu essen zu holen aber dann hat er....... Er hatte mich gepackt und....... Ich wollte das nicht und........ Er hatte mich geschlagen, weil...... Ähh...... Weil ich mich gewehrt habe und.......".

Tu appartieni solo a me ~ Adriano ~Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin