Wanted by the Mafia GERMAN TRANSLATION✔️

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Mit seinen zwei besten Männern an seiner Seite stieg Valentino Amore aus seinem glänzenden, schwarzen Porsche, seine Schuhe schlugen in schnellem Tempo auf dem festen Boden auf, während er seinen Männern signalisierte, dicht hinter ihm zu bleiben. Er brauchte einen ruhigen Ort, um mit einem rivalisierenden Gangmitglied zu telefonieren. Es war ein sehr relevantes Thema, das sie so schnell wie möglich ansprechen mussten, und die Straßen waren voll von verschwenderischen Teenagern. Er wollte nicht, dass diese Gören irgendetwas belauschten, also kam ein Gespräch unter freiem Himmel, selbst in den entferntesten Straßen, nicht in Frage.

Er schaute sich auf der Straße um und entdeckte einen Ort, der für seine Verhältnisse hervorragend geeignet war. Er nickte Zaire und Jackson zu und deutete auf die Bibliothek, die  ein paar Sekunden entfernt war von ihnen. Außerdem war es von Vorteil, weil die Bibliothek der ruhigste Ort war, den sie kannten. Es war ungeplant, sehr sogar, aber es war friedlich. Valentino bewegte sich auf die Glastür zu und fuhr sich mit den Fingern durch seine gepflegten, blonden Locken. Er schaute hinein, die Augen durchbohrten den Laden.

„Lass uns gehen“, sagte er, da er kein Licht im Inneren sah.  Seine Stimme war leise, aber dennoch streng und tief.  Die purpurroten Vorhänge waren in der Bibliothek zugezogen, aber er konnte immer noch einen Blick ins Innere erkennen.  Er hielt seine Waffe in der Hand und zwang die Tür mit einem lauten, grimassierenden Knarren auf.  Seine Augen weiteten sich unmerklich vor Erstaunen.  Es war nicht einmal verschlossen.

Er kicherte dunkel und amüsiert, trat ein und schob die Jalousien zur Seite, damit er passieren konnte. "Das war einfach", sagte er mit Nachdruck, ohne dass ihn jemand hören konnte.

Sein dunkles, fast blaues Auge huschte um das Gebäude herum und betrachtete es.  Seine Augen zeigten Wut, wann und wo immer, egal in welcher Situation.  Valentino hatte hellbraune Locken mit blonden Strähnen, immer richtig gekämmt und gepflegt.  Er rasierte sich gewöhnlich, weil er die Gesichtsbehaarung verabscheute.  Auf seiner rechten Hand hatte er ein abgestumpftes Rosentattoo, das er bekam, als er die gang gründete;  Verdorbene Rose.

Zaire und Jackson liefen hinterher und sahen sich um, um zu sehen, ob jemand sie beobachtete. Jackson schloss den Eingang hinter ihnen und drehte die Schlüssel, die im Schloss steckten.

Valentino begann sofort auf und ab zu gehen und wählte Tylers, die Nummer seines ehemaligen Mitglieds.  " Mother fucker, komm schon, nimm den Anruf an!"  Donnerte er, seine Stimme hallte durch die Bibliothek.

Als Tyler nach mehreren Klingeln endlich abhob, begannen die beiden, sich über einen Verbrecher zu unterhalten, den sie töten mussten.  Tyler mochte Valentino nicht sehr, aber sie hassten beide den Mistkerl.  Schließlich hat Tainted Rose nie ohne legitimen Grund getötet.  Valentino trottete über den Teppich, seine Finger strichen über die verschiedenen Bücher, während er Tyler seinen Plan mitteilte.

Inzwischen stand Nathaniel immer noch auf der Leiter hinter ein paar Regalen und zitterte wie ein Blatt.  Er hatte zu viel Angst, um sich zu bewegen, aber er hatte einen Vorteil;  die Jungs hatten ihn noch nicht bemerkt.

Er sammelte sich, redete sich ein, dass er entkommen konnte, und stieg  die knarrenden Stufen hinunter, was ihn den Atem anhalten ließ, während sein Herz gegen seine Rippen pochte. Erschrocken setzte er einen Fuß nach dem anderen ab und hielt jedes Mal inne, wenn seine Füße etwas Festes spürten. Als er auf der letzten Stufe war, knickten seine Knie ein, sodass er auf den Boden stolperte.

Valentino erstarrte, als er hörte, wie jemand wimmerte und etwas herunterfiel, während er Zaire und Jackson ansah.  Langsam breitete sich ein böses Grinsen auf seinen dicken Lippen aus und seine Augenbrauen hoben sich.  "Schätze, wir haben hier eine Maus, die uns zuhört, hm Jungs?"  Er kicherte humorlos und umklammerte seine Waffe fester.

"Zaire, du weißt, dass ich Mäuse hasse, oder?"  Zaire nickte. „Ja, das tust du wirklich“, antwortete er emotionslos.

"Ganz genau. Also kleine Maus, mach dich bereit, ein Versteckspiel  zu spielen."

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