Shower kisses

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Willkommen zur Lesenacht.
Ich habe noch keine Ahnung wie viele Teile ich heute schreiben werde, wahrscheinlich so viele bis ich irgendwann einschlafe haha.

John POV

Ich mochte Sherlock seit langem...ok um ehrlich zu sein liebe ih ihn schon seit langem, auch wenn er nicht der einfachste Mensch war.

Jedoch gab es bestimmt Sachen die mich zu diesem Punkt gebracht haben. Lasst es mich euch erklären.

Zum Beispiel seine liebevolle Art wenn er sich mal wieder Sorgen um mich machte wenn ich zu wenig gegessen oder geschlafen hatte.

Oder wenn ich Nachts nicht einschlafen kann und er mir Stunden auf der Violine vorspielt.

Doch am allerliebsten hatte ich seine Küsse. Diese weichen Lippen auf meinen...wie sie mit meinen spielten und liebkosteten...mir zeigten wie sehr er mich begehrte.

Mein geliebter kam gerade aus der Dusche, in unser Wohnzimmer gelaufen....nackt wie Gott ihn geschaffen hat. Und zum Teil auch das viele Training.

Auf so etwas steht er irgendwie seit Wochen. Er läuft fast immer nackt durch die Wohnung oder nur in Boxershorts. Wahrscheinlich weil er wusste das es mich geil machte ihn so zu sehen.

Nervös fummelte ich an meiner grünen Weste herum und zog mir diese weiter runter, als sie eh schon hing. Ich versuchte mich einfach wieder darauf zu konzentrieren, den Tee zu kochen.

Doch Sherlocks Körper ließ mir keine Ruhe.

Ok ich sollte wirklich aufpassen sonst habe ich gleich ein kleines Problem. Ok klein war eher das falsche Wort dafür.

Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um meinen Oberkörper und zogen mich nach hinten an eine leicht nasse, muskulöse Brust.

Erschrocken quietschte ich auf und drehte mich zu Sherlock um.

Bloß nicht nach unten sehen! Redete ich mir ein doch schlussendlich gab ich nach und blickte für eine Millisekunde nach unten.

"Hmm eigentlich wollte ich nur fragen wann der Tee fertig ist, aber wenn du mich so ansiehst habe ich doch Lust auf etwas anderes", raunte er in mein Ohr und küsste die Stelle darunter.

Schwer atmend hielt ich mich an seinem frisch gewaschenen Körper fest. Er duftete so wahnsinnig gut nach Apfel gemischt mit Minze.

Er küsste langsam die Stelle unterhalb meines Kiefers, eine meiner größten Schwachstellen.

"S-sherlock der Tee", keuchte ich.

Er ließ von meinem Hals ab und sah mir in die Augen, welche bereits etwas dunkler als sonst waren und  solch eine Lust in ihnen hatten, dass es mir beinahe den Atem raubte.

Dreckig grinsend drehte Sherlock uns, um mich gegen die Wand zu drücken und einen Arm neben mir ab zu stützen. Der andere schlang sich um meine Taille.

"Tee können wir auch noch in zwei Stunden trinken. Ich brauche jetzt erst einmal etwas anderes".

Er kam mir immer näher und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Zu Beginn war es nur ein sanfter Kuss, doch der wurde schnell immer wilder und ich musste mich in seine Haare krallen um nicht umzufallen.

Gierig bewegte Sherlock seine Lippen auf meinen und stieß mit der Zunge in meinen Mund. Das war der Zeitpunkt an dem ich einen Arm um seinen Nacken schlang, um nicht umzufallen.

"Gott Sherlock wenn du mich schon nehmen willst dann tu es gefälligst oder lass es", stöhnte ich genervt als sich seine Hand zu meinem Schritt bewegte.

"Na dann", sagte er und hob mich auf unseren Esstisch.

Lachend schüttelte ich den Kopf bevor ich ihn an seinem Hintern zwischen meine Beine zog und ihn weiter küsste.
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Johnlock OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt