32. Seine Finger waren mittlerweile genauso schnell wie sein Schwanz

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Ich riss meine Augen auf, als ich merkte, dass ich gedehnt wurde. Nicht gerade ein klein wenig, sondern heftig. Mein letzter Sex lag so weit zurück und oft hatte ich damals auch nicht, da tat es beinahe weh, als Justin sich seelenruhig in mich schob. Er hielt seine Luft an und ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Ich sah Justin in ihre Augen und merkte, wie sie lüstern glitzerten.

Das machte mich total verrückt, wie er mich ansah. Nachdem Justin hart Luft einsog, sah er mich weiterhin an und begann zu grinsen. Sein Schwanz steckte tief in mir drin und er bewegte sich keinen Zentimeter mehr. „Du bist so unfassbar eng!“ Ich blickte weiterhin einfach in seine Augen und biss mir wegen seinen Worten auf meine Unterlippe. „Du bist sexy!“ Flüsterte er noch einmal.

„Es fühlt sich an, als wärst du noch nie berührt wurden!“ Ich sah ihn weiterhin an, ehe er sich sachte bewegte und ich meine Augen schloss, um mich genau auf das Gefühl zwischen meinen Schenkeln zu konzentrieren. „Du bist so eng, Prinzessin!“ Sagte er leise und ich stöhnte bei seinen Worten gefühlvoll auf. „Ich will dich dehnen!“ Stöhnte nun auch er und ich krallte mich ins Lacken, als er noch tiefer in mir drin war. Verdammt, es fühlte sich besser an, als alles was ich vorher gespürt hatte. „Du bist so heiß!“ Sagte er wieder und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen.

„Bitte.“ Sagte ich heiser, aber kam nicht weiter, weil ich mal wieder seinen Namen schreien musste, denn sein Schwanz war so tief in mir und ich wurde auf Wolke sieben gevögelt.

„Bitte was?“ Kam es kehlig von Justin und ich sah ihn wieder an. „Sag mir, was ich für dich tun kann! Ich werde es alles tun!“ Sagte er leise und küsste mich noch einmal kurz auf die Lippen, ehe er mich ansah. „Sag es endlich!“ Er hatte sogar aufgehört mich langsam zu stoßen und sah mich aufrichtig an. Ich öffnete meinen Mund und bekam keinen Ton heraus, ehe er sanft wieder begann mich zu nehmen. „Sag es!“ Forderte er mich nun energischer auf und auch sein Rhythmus wurde schneller, weswegen ich aufschrie. „Fick mich!“ Kam es mir endlich über meine Lippen und Justin grinste. „Ich habe dich nicht verstanden!“ Neckte er mich, während er seinen Penis in mich rammte und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. „Fick mich! Fick mich so hart du kannst!“

Justin konnte wohl nicht anders, als mir meine Wünsche zu erfüllen und ich war wie benebelt.

„Komm für mich, Vanny!“ Ich sah Justin nicht mehr an, weil ich meine Augen nicht mehr offen halten konnte und seufzte. „Komm für mich kleine Vanny!“ Schnurrte er mir jetzt ist mein Ohr und war auf einmal so nah und so langsam, dass es mir fast schon weh tat, dass er nicht mehr in mich hämmerte. Seine Brust drückte sich gegen meine, seine steifen Nippel rieben sich an meine und ich wusste, dass ich niemals dieses Gefühl vergessen würde. Niemals würde ich vergessen, wie tief er in mir war und wie feucht ich gewesen bin, als er mich zärtlich und dennoch unverfroren fickte.

„Ich bitte dich, mach schneller!“ Bettelte ich ihn an, weswegen ich Justin ein wenig lachen hörte.

„Was bittest du mich? Ich habe keine Ahnung was du willst!“ Stöhnte er und das bei jedem verdammten Wort, was mich nur noch schärfer machte. „Sag mir einfach genau, wie ich es dir machen soll!“ Justin war heiß und wie er mich erregte, nur mich seinen Worten, das machte alles noch viel interessanter. Ich brauchte das! Ich habe es gebraucht, dass mich ein Mann einmal wieder heftig nahm. So heftig, wie Justin mich gerade stieß!
„Nimm mich!“ Bettelte ich wieder und meine Stimme klang schon fast weinerlich, was mich erschrak. „Du bist so heiß!“ Er stöhnte in mein Ohr. „Du bist so heiß, wenn du so redest!“ Er küsste meinen Hals und sofort begann das hämmern wieder und ich konnte nicht anders als zu schreien.

Meine Beine hatten sich versteift und ich wusste nicht wo oben und unten ist, bis er auf einmal seine Hand an meine Scham nahm und mich dort rieb. Ich wusste nicht, dass eine Frau so schnell kommen konnten, doch kaum hatte er mich 10 Sekunden gerieben, da kam ich schon wieder und schrie ihn an. „Du bist so verdammt unmöglich.“ Raunte er kehlig und ich wurde verdammt heiß. Mein Gesicht musste knallrot sein und ich wusste gar nicht mehr, was ich tun sollte. Mein Körper war als wäre er nicht meiner. Es fühlte sich an, als wäre ich einfach nur ein anderer Mensch, der dem ganzen treiben zu sah. Justin röchelte auf, als ich gerade merkte, dass sich bei mir schon wieder ein heftiger Orgasmus ausbreitete. Seine Finger waren mittlerweile genauso schnell wie sein Schwanz und genau in diesem Moment kam nicht nur ich, sondern auch das Kondom in meiner Muschi wurde plötzlich voll und warm.

"Friends"- Sex with(out) feelings (Wattys2015)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt