Teil 39

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Nachdem die Tür zugefallen war, kam Luke mit einem Glas Wasser zu mir. >>So Josy! Trink jetzt erstmal etwas.<<, meinte er, während er mir das Wasser in die Hand drückte. >>So und jetzt rede endlich mit mir! Was war den gestern los?<<, fragte Luke etwas bedrückt. >>Meinst du bevor mein Vater gestorben ist oder danach?<<, meinte ich selbstbewusst, obwohl ich am liebsten weinen wollte. >>Deshalb hat dich gestern deine Mutter abgeholt. Es tut mir so Leid! Jetzt weiß ich, wieso du heute in der Früh so ausgeflippt bist, aber was war gestern in der Früh los. >>Mein Vater und meine Mutter meinten gestern, dass sie sich scheiden lassen, was eigentlich eine tolle Nachricht war, doch dann erzählte er mir, dass seine 24 Jährige Freundin von ihm ein Kind erwartet, weshalb ich ausgeflippt bin. Ich wollte ihn nicht teilen, da ich sowieso das Gefühl hatte, dass er mich nicht liebt, weshalb ich ihnen den Tot gewünscht hab und jetzt sind sie es.<<, erzählte ich, bevor ich wieder anfing zu weinen. Luke nahm mich sofort in den Arm. >>Josy, es tut mir so Leid. Man...das ist echt schwer zu verkraften. Ich wünschte, dass ich dir irgendwie helfen könnte, doch ich kann dir deine Gefühle leider nicht nehmen. Wenn du es zu lässt, werde ich für dich da sein und dir helfen....Josy? Wolltest du dich heute umbringen?<< >>Nein, ich wollte einfach, dass der Schmerz nachlässt. Mir war einfach alles zu viel.<<, erklärte ich mit einem gesenkten Blick. >>Du hast mich heute geküsst, also bin ich einer der Menschen, welcher dir Momentan Schmerzen bereitet oder?<< >>Luke, bitte Gib dir nicht die Schuld für das was heute passiert ist. Natürlich ist es nicht einfach für mich, meine Gefühle für dich zu unterdrücken. Du weißt, dass ich mich in dich verliebt habe, aber ich weiß, dass das einfach nicht sein darf, weshalb es mir so schwer fällt.<<

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