Teil 10

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Nach einer langen Zeit des Grübelns, beschloss ich mir etwas zum Essen zu machen, weshalb ich runter in die Küche ging. >>Josy, dein Vater und ich sind bis Montag unterwegs! Du bleibst Zuhause und am Montag gehst du in die Schule, dass das klar ist!<<, erklärte meine Mutter, welche gerade dabei war, dass Haus zu verlassen. >>Bin ich schon einmal nicht in die Schule gegangen? Bevor ich daheim bleibe, schicken mich eher die Lehrer heim!<<, gab ich noch von mir, bevor sich die Tür hinter, meiner Mutter, schloss. Das ist echt toll, dass meine Eltern nicht Zuhause sind. So stehen sie mir morgen nicht auf dem Weg, wenn ich auf das Date gehe. Sie würden mich auf keinen Fall dort hin gehen lassen, da am Montag Schule ist und ich dafür ausgeschlafen sein muss und so. Auf jeden Fall, beschloss ich mir erstmal Eier zu machen, da ich wirklichen Hunger hatte, aber wir wieder Mal, nichts Zuhause hatten. Nachdem ich fertig gegessen hatte entschied ich mich dafür, noch etwas für die Schule zulernen, bevor ich schließlich schlafen ging. Jeder einzige Traum, welchen ich in dieser Nacht hatte, handelte von Luke. Als die Sonne, in der Früh, die ersten Lichtstrahlen in mein Zimmer ließ, beschloss ich aufzustehen, da mein Kopf gerade nur an Luke dachte und dringend Abwechslung brauchte. Etwas müde rappelte ich mich auf und schlich mich ins Bad, wo ich mich erstmal frisch machte. Als ich nicht mehr wie ein wandelnder Zombie aussah, ging ich wieder in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Ich zog mir meine Schwarze Jogging Hose und mein weißes "EGAL WAS ICH WARS NICHT" T-Shirt aus dem Schrank. Nachdem ich angezogen war, machte ich mir erstmal Kornflacks. Daraufhin schlenderdete ich zu meinem Schreibtisch, um wieder etwas für die Schule zu lernen. Wie ich bereits gesagt hatte, ich bin ein richtiger Streber. Ich lerne die meisten Dinge, bevor wir es in der Schule lernen, damit ich meine Lehrer begeistern kann. Mir ist die Anmerkung von meinen Lehrern sehr wichtig, da meine Eltern mich niemals dafür Loben würden. Die meisten Lehrer mögen mich, da ich immer Mitarbeite und ich die Klasse gut unter Kontrolle habe. Mein Wunsch ist es, später auch Lehrerin zu werden, weshalb ich mich umso mehr anstrenge.

Life is like a swingWhere stories live. Discover now