Teil 5

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Er lächelte mich mit dem süßesten Lächeln an, welches ich je gesehen habe. Mein Herz begann schnell zu pochen und ich konnte in meinem Kopf nichts anderes Denken, als das ich ihn gerne küssen würde. >>Also Josy, was hältst du davon, wenn wir von hier verschwinden und stattdessen zu mir gehen?<<, fragte dieser Luke. Eigentlich wollte ich sehr gern mit ihm allein sein, doch ich kenne ihn nicht wirklich und wer sagt mir, dass er kein Psychopath ist. Außerdem bin ich noch eine Jungfrau und ich weiß genau, was er vorhat. Ich will mein erstes Mal nicht an einem fremden verlieren. >> Sorry Luke, aber ich kenne dich zu wenig, um mit dir einfach so mitzugehen! Du bist echt heiß, aber du könntest trotzdem ein Psycho sein. >>Kein Problem! Barkeeper bitte nochmal!<<, meinte er, während er auf die Trinks zeigte. Der Mann brachte uns beiden noch einmal das selbe. Anscheinend will er mich unbedingt, ansonsten, würde er es nicht weiter versuchen. >>So Hübsche! Wie kann ich dein Vertrauen gewinnen?<<, fragte Luke mit einem süßen Lächeln. Seine Augen strahlten mich so sehr an, dass mein Herz ihn am Liebsten gleich zugesprungen wäre. >>Hmm..gute Frage! Ich kenn tausende Gründe, warum ich nicht mit dir mitgehen sollte, also sag mir, warum sollte ich es dennoch machen?<<, erklärte ich, bevor ich mir meinen Trink runtergibte. >>Ah, du willst wissen, worauf du dich einlässt! Ok. Erstens bei mir ist es ruhiger, zweitens ich könnte dich richtig verwöhnen und drittens, du müsstest heute nicht mehr nachhause fahren!<< Normalerweise würde ich auf keinen Fall mit diesem fremden Mann mitgehen, doch Luke zieht mich so sehr an und außerdem lag meine Hemmschwelle, dank den Trinks, schon sehr weit unten. Darüber hinau hab ich es dann endlich hinter mir. Ich geh nie Risiken ein, also sollte ich dieses Mal eins Waagen?>>OK, ich komm mit!<< >>Barkeeper, bitte zahlen!<< Nachdem Luke die beiden Rechnungen beglichen hatte, spazierten wir beide los. Der hübsche Mann war, fast einen Kopf größer und echt einfühlsam. Warum mach ich das bloß? Gibt es noch ein Weg zurück? Man was hatte ich in diesem Moment Angst, doch Lucas war auch so süß zu mir. Er merkte, dass mir Kalt war, weshalb er mir seine Jacke über die Schultern warf und mich ein wenig ansich drückte.

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