15 ~ Das Braun Anwesen

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Levi Sicht

Nun saßen wir hier in der Wohnung von Braun.

Von Reiner Braun!

Als wir hier ankamen ging es, Eren wohl schon besser den, genauso wie Gabi es sagte. Er war in der Küche als wir bei ihnen zu Hause ankamen.

Pieck war es die als erstes nach ihm gefragt hatte.

„Hat sich fast nichts verändert", kam es von Jean der sich etwas umsah. „Nicht ganz. Das Foto da ist neu", erklärte Gabi es ihm. Sie zeigte auf ein Bild, welches eingerahmt und auf der Kommode ausgestellt war.

Ich konnte nicht erkennen was genau abgebildet war, dadurch das ich mich gesetzt hatte.

„Sieht wundervoll aus, die Augen hast du definitiv von deiner Mama", lachte Jean auf. „Haha, sehr lustig", erwiderte Gabi es ihm, „Du vergisst das Reiners Augen auch hell Braun, fast goldig wirken." „Abgesehen davon, das Erens eigentliche Augenfarbe seit Geburt an Golden sein müsste", ertönte es plötzlich. Ich sah sofort von denn zweien weg und erblicke ihn.

Zeke Jäger.
Die Person die ich noch töten wollte. Er hatte vieler meiner Kameraden auf den gewissen.

„Jäger", sagte Jean Kurz. „Auch schön dich wiederzusehen Jean. Trotz dieser unangenehmen Situation. Ich hatte schon gedacht wir hätten dich vergrault", lächelte der ältere Kirstein an. „Keine Sorge, Du weißt besser als jeder andere, dass ich nur gegangen bin, weil ich mir sicher war, das Er in Sicherheit ist", erwiderte Jean es ihm. „Ihr kennt euch?", fragte Sasha neugierig. „Huch", kam es von Zeke überrascht, „Habe vergessen das Besuch anwesend ist." Er sah Sasha und uns alle anderen Entschuldigend an. „Ja, Also was genau ist nach meiner Abreise passiert?", fragte Jean neugierig er hatte sich nun gesetzt, neben ihm saß Gabi und ihm gegenüber und trauriger weise neben mir Zeke Jäger. „Hast bestimmt schon mitbekommen", fing Zeke an, „Eren und Reiner haben ja wie du weißt Nachwuchs erwartet." „Ja, traurig muss hart gewesen sein um so etwas zu verkraften", sagte Jean leise. „Zeke!", schrie Reiner plötzlich der das Wohnzimmer betreten hatte. „Schon gut, habe nichts gesagt", rechtfertigte sich Zeke sofort. „Ich bring dich um, egal ob du mein Schwager bist verstanden! Hör auf jedem so etwas, Was sie nicht interessieren sollte, zu erzählen. Außerdem weiß Jean von der Tragödie schon Bescheid" „Hat er nicht gesagt", erwiderte Zeke es ihm schulterzuckend, „Aber Eren wäre nich erfreut zu wissen das du sein Bruder auf dem Gewissen hast" „Träum weiter", kam es nun von einer weichen, ruhigen und liebe vollen Stimme.

Eren.
Ich war mir ziemlich sicher das er Eren war, trotz den Hellbraunen fast goldenen Augen.

„Das einzige wofür ich mich sorgen würde ist, dass an Reiners Händen Blut kleben würde. Er sollte sich für jemanden, wie dich nicht die Hände schmutzig machen. Bruderherz", stellte Eren ruhig fest. Reiner lachte bloß auf:„Danke Schatz....." Eren unterbrach ihn:„Bevor du wieder Anfängst. NEIN, werde ich nicht. Ich verspreche dir aber das es am nächsten Tag anders sein wird. Dann ruhe ich mich aus und du kannst mit Gabi zur Aufführung von Herr Tybur gehen." Gabi sprang sofort auf, sie erbarmte sich ein Weg durch uns, um bei ihren Eltern stehen zu bleiben. „Achhh komm schon. Hör nicht auf ihn, er weiß bestimmt nicht einmal selbst was gut für ihn ist!"

Oha, sie traute sich ja etwas.

„Ich bin auch stolz darauf dich als Tochter zu haben Gabi", sagte Reiner ruhig und unbekümmert. „Und das der morgige Tag ein Desaster wird, kann man schon zuvor erahnen. Aber nun zu heute, Colt oder dein Onkel würden sich sicherlich freuen dich zu begleiten!", fügte Eren hinzu und sah Zeke warnend an. „Freue dich nicht zu früh Herr Jäger! Ich gehe lieber mit Tante Karina Morgen, heute hab ich mich mit Zofia, Falco und Udo in der Nähe der Tribüne verabredet", sprach Gabi. „Gabi du solltest auch langsam los", flüsterte Eren dan leise, er legte seine Hände um sie und zog sie in eine Umarmung, ihr Kopf ruhte auf seinem Brust. „Zeige ihnen das nicht alle Eldia, Dämonen sind. Das Es uns eine Ehre ist, Marley zu dienen." Die kleine nickte bloß gab Reiner einen Handschlag und Eren einen Kuss auf die Wange, ehe sie aus dem Wohnzimmer verschwand und nur noch die Haustür zu hören war die zu ging. „Alles wird gut.", murmelte Reiner Eren leise aufmunternd zu. Er nahm Eren an die Hand und zog ihn darauf mit sich. Im großen und freien Sessel, ließ er sich dann nieder und sein Ehemann nahm Platz auf seinem Schoß. „Zu viel gesehen bin weg", Zeke stand auf und ging, „Reiner, komm morgen etwas früher. Magath möchte dem Team morgen etwas verkünden", sagte er noch ehe Reiner nur ein „Natürlich", sagte.

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Ich wünsche jedem einen schönen Nikolaus Tag.

Freedom | Attack on Titan Where stories live. Discover now