14 ~ Vom Vorgesetzten zur Schnecke

21 2 0
                                    

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.
_________________

Connie Sicht

Wir haben Reiner und auch
Eren wiedergesehen. Naja, ich gehe davon aus, dass es unser Eren ist.
Die hellbraunen Augen irritieren jemanden. Weshalb man nicht sicher sein konnte, aber die Stimme, seine Gesichtszüge sowie auch seine Haare die nur etwas länger waren und Körperbau passten. Nur hatte er ein anderes Charakter hatte, er war ruhiger, verschlossener und fast wie Armin, der sich immer entschuldigt, wenn er was falsch gemacht hatte.
Wir hatten auch erfahren, dass Reiner und Eren glücklich verheiratet sind, eine Tochter und nur ein Problem haben, diese Anfälle von Eren.

„Uff, Ich sterbe vor Hunger", hörte ich das kleine Mädchen sagen, die Gabi hieß. „Sie hat recht, ich bin auch am verhungern", machte sich nun auch Sasha sofort bemerkbar. „Gibt es hier irgendwo einen Stand, wo es leckeres Essen oder einfach nur essen gibt?", fragte Sasha nachdem sie bittend zu uns, zur Gruppe sah.

Diese Pieck Finger hatte uns die Stadt gezeigt, nur da überall wo die Feier war.
Also nur das Getto.

„Also ich bin dann weg", sagte Gabi und wollte gehen. „Wohin des Weges?", fragte Galliard sie, er hat sie am Arm gepackt und sah Sie prüfen und aufmerksam an. „Wohin ich gehe, kann dir egal sein!", zischte sie ihn an.

Sie hatte aber Mut, sich einem älteren zu widersetzen.

„Kannst vergessen! Ich bin trauriger weise dazu verpflichtete, auf dich aufzupassen. Und wenn ich dies nicht tue heißt es, Reiner und ich werden streiten und Eren bekommt ein Nervenzusammenbruch. Weil ein gewisser Zwerg verschwunden ist", erklärte Galliard es ihr.
„ZWERG!", sagte sie laut, „Ich zeige dir jetzt mal, wie schmerzhaft dieser Zwerg dir eine verpassen kann!"

Ohho, sie war Taff und hatte dieses Selbstmord ähnliche tick, an sich wie Eren.

Der Hauptgefreite sah dies amüsant an. Genauso wie die anderen. „Braun! Ich bin dein Vorgesetzter, du hast nicht das recht mit mir so zu reden!", kam es wütend von Galliard. Die Kleine lachte herzlich auf:„Habe ich was verpasst? Soweit ich weiß bin ich gerade nicht im Dienst, außerdem bin ich die Tochter der Vize-Captain!"
Galliard wollte sie gerade ermahnen bekam aber von Pieck nur ein Kopfschütteln, was wie besagte ›Lass sie machen, sie kann sich verteidigen beim höchsten Notfall.‹ „Du hast Hunger, gut lass uns dann.....", Gabi unterbrach Galliards nun ruhige Redeschwall:„Ich bin organisierten und kann für mich sorgen." Sie entriss sich seinem Griff und wandte sich zum gehen um. „Dein Ernst!" - „Ja mein Ernst! Mom diskutiert mit Dad gerade bestimmt darüber warum sie sich ausruhen sollte und nicht Kochen darf. Dad knickt bei solchen Vorfällen immer ein. Was heißt, ich bin spät dran um an der Familien Aktivität teilzunehmen. Ich will sehen wie die Schnecke darum bittet das Mommy sich ausruht", antwortete Gabi bloß, dabei lächelte sie.

War bestimmt wegen der Schnecke.
Ich muss aber sagen, ja es ist lustig, denn bestimmt jeder meiner Kameraden und die drei lächelten, lachten oder sahen nur amüsiert aus.

Sie verschwand darauf in der Menschenmenge. „Ich frage mich, meist wirklich, wie diese Blutsverwandtschaft sein kann", stellte Pieck fest. „Dafür sorgst du dich? Sie hat ohne zu zögern, Reiner als Schnecke bezeichnet! Wieso kann sie nicht meine Tochter sein? Oder Cousine, Schwester egal, Hauptsache wir sind miteinander verwandt", erwiderte Galliard es ihr. „Das willst du doch nur, weil du dich selbst nicht traust, Reiner als Schnecke oder so zu bezeichnen", lachte Pieck auf, „Wir sollten ihr nachlaufen." „Yeah, Essen", sagte Sasah aufgeregt. „Wo müssen wir lang?", fragte nun auch Levi neugierig.

Seitdem geschehen damals, hatte jeder aus der Neuen Spezialeinheit kurz gesagt Team Levi einen gewissen Respekt, am Hauptgefreiten verloren.
Da war es egal ob er dein Vorgesetzter, Stark, Angst ein flößend und kalt war. Aber alle aus dem Team hielten dies im Grenzbereich und ließen dies nicht offensichtlich zeigen.

Denn er war vielleicht ein miserabler Partner, aber dennoch ein guter Anführer, der es hasste wenn Kameraden unnötig starben.

Freedom | Attack on Titan Where stories live. Discover now