10 ~ Die Schleimerin die lebensmüde ist

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Levi Sicht

„Was soll das werden?", fragte mich die Person wütend und sehr genervt.

Ich sah von Eren zur Person der meine Hand grob gepackt hatte, die ich nach Eren ausgestreckt hatte.

Reiner Braun, der Gepanzerte Titan. Die Schlange im Aufklärungstrupp, gefolgt von Berthold Fubar.

„Geht ruhig vor. Ich komme schon nach", sagte er an die Gruppe Gewand. Eins der Kinder winkte bloß verstehend und ging dann weiter. „Wenn Sie hier sind heißt, dass die Spezialeinheit nicht weit ist!", zischte der größer aber jüngerer mich an. „Und das sie mir ausgerechnet über den Weg laufen!", knurrte er mich dann wütend an. „Hat es ihnen nicht schon gereicht, ein Leben zu zerstören?", fragte er mich dann weiter genervt und sein Griff um meine Handgelenk wurde fester. „Braun, hör sofort auf mit der Scheiße! Ich bin nicht so feindlich gesinnt wie ihr!", erklärte ich es genauso genervt. „Gott, Hauptgefreiter! Kommen sie nun? Alec hält sich wirklich schwer nicht auf sie los zu gehen", sagte nun Jean Kirstein der auf uns zu kam. „Oh, Hey Reiner...", sagte er ganz ruhig.

Reiner Braun war ein Spion, hatte seine Freunde hintergangen und Jean Kitstein reagierte darauf nur gelassen?

„Ich bring dich um, Ackermann. Ich werde keine.....", bevor Reiner zu Ende sprechen konnte wurde er unterbrochen. „REINER!", schrie Eren fassungslos der uns sah.

Hatte er doch bemerkt das etwas nicht stimmte und wusste wieder wer ich war?

„Reiner! Las ihn los! Warum bist du so wütend?", fragte Eren Reiner weiter ohne auf mich zu achten. „Er wollte dich anfassen", erklärte Reiner es ihm ganz ruhig.

Seine wut war wie verflogen.

„Aber du siehst mir geht es gut", stellte Eren fest und kam näher auf uns zu, er legte sachte seine Hand auf die von Reiners die meine Hand immer noch fest hielt und zu zerquetschen droht. Langsam lies Reiner mein Handgelenk los. „Siehst du mir geht es gut", flüsterte Eren es ihm leise zu, während er näher an Reiner ging und langsam seine Hände auf seine Wange legte. „Eren geh zur Seite, ich werde ihn....", Reiner konnte nicht zu Ende sprechen. „Reiner, werde nicht Feindselig, gegenüber diesen Besucher, weil er mir zu nahe gekommen ist", stellte Eren fest. „Ich weiß, aber ich habe dir versprochen dich zu beschützen", flüsterte Reiner leise. Eren lächelte ihn an, „Dafür bin ich dir auch sehr dankbar", flüsterte er ihm zu, „Aber beruhige dich, du hast dich in den letzten Tagen sehr aufgeregt, weil Koslow sich seine Kommentare nicht verkneifen konnte und auch nach dem Familienessen" Jean neben mir lachte auf, „Reiner, die Rolle des Ehemannes erfüllst du wirklich sehr gut", sagte Jean darauf nachdem er sich beruhigt hatte, ruhig aber dennoch ernst. Reiner sah ihn an, seine Augen schienen ihn etwas zu erzählen. „Es ist wirklich schön dich wieder zu sehen, Reiner" „Mach dich nicht über mich lustig, Pferdefresse" „Reiner! Halt dich endlich zurück, Jean auch schön dich wieder zu sehen, das letzte mal war es immerhin bei der Hochzeit", stellte Eren es fest.

Was lief hier ab?
War das wirklich Eren?
War das wirklich mein Eren?
Seine Augen waren anders, aber seine Stimme würde ich über all wieder erkennen.
Es war Eren Jäger.
Aber was für eine Hochzeit?

„Entschuldigen sie meinen Ehemann Reiner Braun, er ist empfindlich wenn es um mich geht. Eren Braun geborener Kruger", teilte mir dann Eren mit.

Warum erinnerte er sich nicht an mich.
Wieso sah er mich nicht mit diesen funkeln an, mit denen er mich sonnst immer angesehen hatte?

„Levi", fasste ich es kurz und knapp, Eren lächelte als Antwort:„Ich würde sie gerne als Entschädigung zu uns zum Essen einladen, sie müssen wissen mein Mann ist eigentlich ruhiger, jedoch haben wir alle einen harten Arbeitstag hinter uns." „Das ist Super, selbe Straße wie vor Jahren?", fragte Jean sofort. Reiner sagte ein kurzes:„Ja."

Reiner hatte sich wirklich etwas verändert, er war wirklich beschützerisch gegen über Eren.
Außerdem hatte er Eren geheiratet der sich nicht einmal an mich erinnert aber an die Pferdefresse schon...

„MOM! DAD!", unterbrach das Kind meine Gedanken, die auf uns zu kam. „Habe ich euch bei was unterbrochen?", fragte sie dann unschuldig. „Gabi, ich habe dir doch gesagt du sollst mit Zofia, Udo und Falco zu Pieck!", sagte Eren streng an das Kind Gewand. „Zeke schickt mich, er wollte dich sprechen Mommy", sagte sie während sie einen Schmollmund zog. „Wenn das so ist, bleib du bei deinem Vater", fing Eren an und wandte sich von mir ab, „Hab dich lieb, baut keinen Unfug wie Heute morgen in der Küche, ihr beide. Jean pass auf die zwei bitte auf. Reiner wollte sich an Gabi noch Rächen" „Dad, du willst dich an deiner einzigen Tochter wirklich Rächen? Und das nur weil sie dich mit Kaltem Wasser geweckt hat?", fragte Gabi bloß erschüttert. „Mach dir keine Sorgen, du bist mir zu wichtig und würde ich dir die Lichter ausknipsen, würde deine Mutter es bei mir gleich tuen", erwiderte Reiner es ihr bloß. Eren schüttelte wissend denn Kopf und wandte sich von uns ab und ging davon. „Da wir schon bei einer Beichte sind. Es kann sein das ich Falco vielleicht etwas zu hart mit der Faust getroffen habe....", teilte das Kind Reiner mit. „Wann? Heute? oder Gestern? als Eren Dir eingetrichtert hat keinem Dämonen zu ähneln?!!", fragte Reiner während er mich dabei immer noch genervt ansah. „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, Mr. Braun", zischte die kleine ihn an. „Gabi, hoffe darauf das deine Mutter dies nicht mitbekommt und ich glaube du solltest deinen alten Herren lieber nicht weiter reizen", erwiderte Jean es ihr wissend. „Wird schon nichts geschehen, sollte er handgreiflich werden, werde ich schon nach Mom rufen und sagen das Dad ungerecht mir gegenüber ist. Das klappt immer", sagte Gabi und lächelte Reiner böse an. „Schleimerin", brachte Reiner genervt hervor. „Ich glaube du meinst, die Schleimerin die auf Platz 2 ist, also Daddy, solltest du eine einzige falsche Bewegung machen, bist du nicht mehr die Nr. 1"

Dieses Kind war einmal eine Dämonen und andererseits lebensmüde.

Freedom | Attack on Titan Where stories live. Discover now