Kapitel 11

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„Guten Morgen Darling."
Ich öffnete meine Augen.
„Hey.",flüsterte ich müde.
„Ich muss morgen zu einem Dreh, das ist aber nicht weit weg, du kannst gerne mitkommen."
Auf einmal schaute ich ihn mit großen Augen an: „Ja! Liebend gerne! Ich freue mich schon! Hast du dafür gestern das Script gelesen?"
„Ja", er nahm mich in den Arm und wir kuschelten.
Er küsste mich und ich fing an zu lachen und schaute ihn an.
„Alles gut bei dir?" fragte er.
„Ja. Ich kann es nur einfach nicht glauben, dass ich das Glück hatte dich zu treffen."
„Ich liebe dich."
Er beugte sich über mich, küsste mich und ich erwiderte es. Ich legte meine Hände Hände um seinen Nacken und er kam noch ein Stück näher zu mir.
Es war sehr leidenschaftlich, bis es an der Tür klingelte. Er schaute mich mit einem Schmollmund an, stand von über mir auf und ging zur Tür. Harry kam Tom besuchen, und als er sah, dass ich auf der Couch lag musste er grinsen.
„Ich wollte euch beiden ja echt nicht stören, bei was auch immer ihr gerade gemacht habt, aber ich wollte fragen ob ihr für heute Tessa nehmen könnt, weil wir nachher einen Termin haben?"
„Klar können wir das machen.", sagten Tom und ich fast gleichzeitig. Ich stand also auf, ging zu Harry und nahm ihm Tessa ab, welche sich freute uns zu sehen. Er verabschiedete sich wieder und ging.
„Hey, wenn wir gleich sowieso mit Tessa spazieren gehen wollte ich dich fragen ob es okay ist, wenn wir kurz bei Haz anhalten, ich will euch beide noch gegenseitig vorstellen."
Da ich schon wusste, dass er Tom sein bester Freund war stimmte ich natürlich zu. Wir machten uns und Tessa fertig und gingen daraufhin los. Auf dem Weg hielten wir Händchen und Tom erzählte mir ein wenig über Harrison und wie sie Freunde geworden sind. Nach wenigen Minuten des Laufens kamen wir an. Ich wahr ehrlich gesagt etwas aufgeregt und nervös ihn kennenzulernen.
Als Tom klingelte, nahm ich seine Hand etwas fester. Einen kurzen Augenblick später ging auch schon die Tür auf.
„Tom! Hey, na alles gut bei dir? Oh hey, und du bist?" fragte er lächelnd."
„Hey, ich bin Y/N, freut mich dich kennenzulernen." Wir schüttelten die Hände. Haz schaute Tom ein wenig verwirrt und misstrauisch an.
„Sie ist meine Freundin." entgegnete Tom. Harrisons Blick sprach für sich, er war nicht sonderlich überzeugt von mir.
Tom und Haz schauten sich gegenseitig sehr misstrauisch an.
Ich unterbrach die stille: „Tessa und ich gehen schonmal etwas weiter, hat mich gefreut dich kennenzulernen."
Tom schaute mich bemitleidend an, doch drehte sich dann wieder zu Haz. Ich ging ein wenig weiter um eine Ecke. Von dort aus konnte ich leise hören was sie sagten. Ich fühlte mich schlecht, doch wollte auch wissen, warum Haz mich nicht mochte, obwohl ich ihm doch nichts getan hatte.
„Bro, was war das denn jetzt für ein abwertender Blick von dir?" fragte Tom.
„Es tut mir echt leid, aber du weist genau, dass die letzte auch nur dein Geld wollte. Ihr kennt euch wahrscheinlich noch nicht so lang. Ich bin einfach misstrauisch. Ich will nicht, dass sie dir dein Herz bricht."
Ehrlich gesagt kamen mir bei diesem Satz Tränen in die Augen. Ich wollte nicht, dass Harrison das von mir dachte, und ich wollte schon garnicht, dass er Tom zu diesem Gedanken überredet.

In love with Tom Holland Where stories live. Discover now