Kapitel 1

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„Y/N"
„Ich komme ja schon Mom"
„Beeil dich, wir sind schon wieder so spät dran, und wenn du weiter rumtrödelst fahren sie ohne dich los!"
„Ich bin ja schon da! Tschüss Dad, werde dich vermissen!
„Ich dich auch Liebling!"
„Jetzt komm schon!"

Als Mom und ich endlich ankamen wartete schon die ganze Klasse vor dem Bus auf mich. Ich konnte es kaum erwarten, dass ich in knapp einem Tag in London sein würde. Das war bisher immer mein größter Traum.
Ich verabschiedete mich noch schnell von meiner Mom und stieg in den Bus ein. Ein Glück hatte meine Beste Freundin mir noch einen Platz neben ihr freigehalten. Nachdem wir uns begrüßt hatten, war der Bus schon längst losgefahren und wir suchten uns einen Film aus. Y/BFF/N wollte unbedingt einen Film von Marvel schauen, und da ich mich in dieser Welt sowieso nicht so gut auskannte stimmte ich zu.
Einige Zeit später bemerkten wir allerdings beide, dass das nicht so eine gute Idee war, da wir beide weinend auf unserem Sitz saßen.
Wir redeten danach noch eine Weil, um mit den Gedanken weg von dem Film zu kommen.
Die Zeit verging wie im Flug und als wir auf die Uhr schauten war es schon nach Mitternacht. Da fast der komplette restliche Bus sowieso schon geschlafen hat, haben wir auch ein wenig unsere Augen zu gemacht.
Als ich ein paar Stunden später aufwachte, tat mein Nacken ein bisschen weh, aber das ging schon. Als ich raus schaute, sah ich nur Wasser und ein riesiges Schiff, und ehe ich mich versehen konnte, hatte mein Lehrer schon ein Mikrofon in der Hand und sagte: „Guten Morgen Liebe Klasse. Was ihr hier seht ist das Schiff, welches uns direkt nach England bringen wird. Also steigt jetzt bitte einmal alle aus, da wir uns durchchecken lassen müssen, danach setzt ihr euch bitte wieder an euren Platz. Danke."
Nachdem wir alle ausgestiegen waren und uns gecheckt lassen hatten stiegen wir wieder in den Bus ein, und das Schiff fuhr mit uns los.
Da die Fahrt aber ein bisschen dauerte hörten Y/BFF/N und ich auf der Fahrt durchgehend unsere Lieblings Musik.
Als wir endlich wieder am Festland waren, waren es auch nur noch ein paar Stunden bis wir endlich in London angekommen waren.
Nach einiger Zeit merkte ich, wie die Gebäude neben mir immer größer wurden, und als ich aus dem Fenster schaute merkte ich, dass wir endlich in London waren.

In love with Tom Holland Where stories live. Discover now